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Briefe aus der Schweiz
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NL Montgelas Maximilian Nachlass Montgelas, Maximilian
Nachlass Montgelas, Maximilian >> 5. Persönliche Unterlagen und Unterlagen der Familie >> 5.3. Briefe von Angehörigen und an Angehörige der Familie und andere Schriften
1817-1826, 1830
enthält u.a.: Enthält: 1 Brief unbekannten Absenders aus Bern vom 24./26.8.1817; 2 Briefe des Johann Franz Anton von Olry, Ministerresidenten in Bern [1807-1827], an die Gräfin [Ernestine] von Montgelas (Bern, 8.7.1819) und an Graf Montgelas (Bern, 7.1.1820); 1 Brief von Emanuel de Fellenberg aus Hofwyl vom 17.2.1824 über die Kinder [Max und Louis]; Briefe des Comte Louis de Villevieille aus Hofwyl an die Gräfin Ernestine von Montgelas nach Genf, Aix[-en-Provence], Marseille, Montpellier, Florenz (1818-1820) und an Montgelas (1821-1826), z.T. mit Nachrichten über die Kinder und zahlreichen Beilagen mit Mitteilungen verschiedenster Art
Darin: 1 französischer Brief Alexander von Humboldts aus Berlin vom 29.3.1830 u.a. über Felix Mendel[s]sohn-Bartholdy
Amtsbücher / Akten
fre
Medium: A = Analoges Archivalie
Villevieille, Louis Comte de
Olry, Franz von
Fellenberg, Emanuel de
Humboldt, Alexander von
Montgelas, Ernestine Gräfin von
Montgelas, Maximilian Graf von (Sohn)
Montgelas, Louis Graf von (Sohn)
Mendelssohn-Bartholdy, Felix
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.