In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Das Personal der Stadtverwaltung wurde zunächst nicht durch eine eigene Abteilung betreut. Während der Preußenzeit (Bestand II - 1815-1917) wurden die Personalangelegenheiten der Stadtverwaltung durch die allgemeine Verwaltung bearbeitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die nun eigens aufgeführte Personalverwaltung zunächst in das Dezernat 1b (Hauptamt, Schul-, Kultur- und Kämmereiverwaltung) eingegliedert. Mit der Zunahme des städtischen Personals wurde ein eigenes Amt zur Bearbeitung der Personalangelegenheiten notwendig, das 1963 zunächst als Haupt- und Personalabteilung eingerichtet wurde. Im folgenden Jahr wurden die beiden Abteilungen voneinander getrennt und das Personalamt als eigenständiges Amt 11 gegründet. 2006 erfolgte die Zusammmenlegung von Amt 10 (Hauptamt) und Amt 11 (Personalamt) zum Amt 10/11. Seit 2019 liegt das Haupt- und Personalamt im Zuständigkeitsbereich des Dezernates II.Die Zuständigkeit des Personalamtes geht über die einzelnen Dezernatsbereiche hinaus. Es ist damit ein klassisches Querschnittsamt. Das Personalamt ist verantwortlich für die Ausstattung der städtischen Dienststellen mit dem erforderlichen Personal, also für die Personalbedarfsplanung, für Grundsätze der Personalführung und Personalentwicklung. Daneben gehört die Bearbeitung aller Personal- und Besoldungsangelegenheiten der städtischen Mitarbeiter zum Aufgabenbereich. Dazu gehören Einstellungen, Entlassungen, Zurruhesetzungen, Beförderungen, Zulagengewährung, Lohn- und Gehaltszahlungen aber auch Fort- und Weiterbildungen und die Betreuung der Zusatzversorgungskasse ZVK, Dienst- und Arbeitsrechtliche Maßnahmen, Arbeitszeit, Urlaub, Krankheit, Nebentätigkeiten, Reise-, Umzugskosten und Trennungsgeld.Weitere Aufgaben sind die Bearbeitung von Dienstaufsichtsbeschwerden, beschäftigungspolitische Maßnahmen, allgemeine Zusammenarbeit mit der Personalvertretung.
