Jakob von Widergrin, ein Ritter von Staufenberg, übergibt dem Kloster Allerheiligen als Seelgerätstiftung für sich und seine Frau Clementa eine jährliche Gült von 4 Schilling Pfennige und 2 Kappen auf Güter zu Hesselbach (zuo Heselnbach vnd heisset der Danberg), die Brun (Brvne) von Hesslebach und sein Bruder Ruoselin von ihm als Erblehen haben.