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Die Instruktionen für die Professoren, Unterlehrer und Mitglieder
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11126 Kunstakademie Dresden, Nr. 046 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
11126 Kunstakademie Dresden
11126 Kunstakademie Dresden >> 1. Leitungstätigkeit >> 1.1 Generaldirektor und Direktor (1764-1836) >> 1.1.2 Personal und Besoldung
1762 - 1829
Enthält u.a.: Resolutionen des Königs an den Generaldirektor.- Schriftwechsel zwischen dem Generaldirektor u. den Professoren.- Geschichte der Zeichnungsschule u. ihrer Direktoren, o.D.- Vorschriften zu den Funktionen des Direktors, der Professoren, der Mitglieder der Akademie u. der Unterlehrer mit Aufzählung der Professoren, Schüler, Mitglieder, Ehrenmitglieder, Pensionäre der Kunstakademie Dresden u. Leipzig (Professoren: Lippert, Casanova, Camerata, Schönau, Canale; Mitglieder: Graff, Zingg, Boetius; Ehrenmitglieder: Schmutzer, Hoyer]; Beschreibung der Unterbringung im Akademiegebäude, o.D. (franz.).- Brief von Zingg an Marcolini über die Vorschriften, 1783 (Handschr., franz.).- Vorschriften für den Zeichenmeister.- Zeichenmeister als Inspektor über das Inventarium der Akademie.- Lehrer der Kunstschule.- Lehrer des Industriezeichenunterrichts.- Prof. der Historienmalerei.- Formular für die Einschreibeliste der Kunstakademie.-
Zingg, 1765, 1782.- Charles Hutin, 1762.- Johann Eleazar Schönau, 1773, 1774, 1782.- Casanova, 1782.- Camerata, 1782.- Canale, 1782.- Anton Graff, 1782.- Mietsch, 1782.- Toscani, 1782.- Fechhelm, 1782.- Alexander David Friedrich, o.D.- C.F. Boetius, o.D.- Christian Friedrich Hoelzel, o.D.- Christian Klengel, o.D.- Christian Gottfried Schulze, 1783.- Johann August Linke, 1793.- Johann David Schubert, 1800, 1804.- Joseph Grassi, 1800.- Johann Friedrich August Tischbein, 1800.- Friedrich Matthaei, 1810.- Ferdinand Hartmann, 1810, 1825.- Karl Roesler, 1810.- Karl Richter, 1810.- Christian August Günther, 1810.- Johann Adolph Darnstedt, 1811.- Karl Heinrich Grünler, 1812.- Gerhard von Kügelgen, o.D.- Seydelmann, 1825.- Matthaei, 1825.- Vogel, 1825.- Pochmann, 1825.- Roesler, 1825.- Naecke, 1825, 1829.- Ferdinand Anton Krüger, 1829.- August Richter, 1829.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.