Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Belege zur Ahnenprobe des Freiherrn von Cloedt zu Remblinghausen
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: enthält: Stammtafeln, Kirchenbuchauszüge usw.; farbige Wappendarstellungen von Cloedt zu Hanxleden und Remblinghausen, von Twiffeler zu Battenhorst, von Nehem zu Ruhr, von Langen zu Kreienborg, von Aswede zu Arckenstede, von Schwencke zu Friesenburg, von Nagel zu Königsbruck, von Luerwaldt zu Suttrop, von Westphalen zu Fürstenberg, des Dietrich Henrich von Lüninck zu Cappeln, der Agnes Catarina Mönninck zu Eickhof, des Johann Wilhelm von Kratzsch zu Grone und von Loen zu Rath, Schweppenburg und Olpe; Originaleheverträge zwischen Jobst von Broch zu Brenken und Juliana Anna von der Wick vom 9. 5. 1666, Everhard Friedrich von Alten und Johanne Aldagunde Christine Lucie von Langen vom 30. 4. 1710 und Adam von Langen und Marie Isabelle Anne von Schwencken vom 20. 5. 1683; Versorgung der Witwe Maria Elisabeth Anna von Langen vom 10. 3. 1718 (Original); Originaltestamente der Anna Catharina Elisabeth von Loen vom 7. 2. 1758 und des Hermann Carel von Langen vom 30. 1. 1666
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.