Görig Wälher, gen. Eittelbönß zu Gaildorf, schwört Urfehde nach Entlassung aus dem Gefängnis des Schenken Albrechts in Gaildorf, in das er kam "von wegen vntzyemlicher Fräffler drowortt, auch andrer Verhandlungen, darumben ich mein Leib und Leben mit Recht verwürckt"; er verlässt die Herrschaft Limpurg von Stund an. Bürgen: Heinrich Wälher, Schmid, Ulrich Wälher zu Mittelroutt, Thoman Wälher auf der Cromühl, Claus Wälher der Beck zu Rieden, Hans Wälher zu Vichberg, meine Brüder, Wilhelm Weller von Hinter-Steinenberg, Peter von Brenn, Görig von Brenn, sein Sohn, Weidenhans, alle von Eichenkirnberg, Peter Weber zu Vichberg, Hans Höfer Hainlinsmüller, Hans Prän, Hans Wecker, der Ältere, Hans Wecker, sein Sohn, Hans Töbler, alle zu Michelbach, Schwarzhans und Benedikt von Altersberg, Cronjörg von Vichberg, Martin Glück, Schmid zu Gaildorf.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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