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Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (DVJs), Korrespondenz mit Herausgebern und Heftplanung L-R
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Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv
Archivale
UAT 742/3
UAT 742/ Walter Haug (1927-2008), Teilnachlass
Walter Haug (1927-2008), Teilnachlass >> Herausgeberkorrespondenz
1985–1998
Enthält: u.a.: Renate Lachmann, Volker Ladenthin, Gisela Lammertz, Wolfgang Lange, Dieter Langewiesche, Alan D. Latta, Bruce Ladwer, Alessandra Lazzerini Belli, Don-Yong Lee, Gertrud Lehnert, Herbert Lehnert, Elisabeth Leiß, Claudia Liebrand, Jürgen Lieskounig, Matthias Loewen, Richard Lohde, Anke-Marie Lohmeier, Christoph Lorey, Andrew Low, Barbara Lube, Frederick A. Lubich, Christiane Lubkoll, Laurenz Lütteken, Janet Lungstrum, Matthias Luserke, Bernd Lutz, Eckart Conrad Lutz, Karlheinz Machel, Helga Stipa Madland, Andreas Mahler, Michael Maier, Waltraud Maierhofer, Michael Mandelartz, Kurt Marko, Tino Markworth, Lorna Martens, Günther Martin, Wolfgang Marx, Peter von Matt, Wolfgang Matz, Hermann Maué, Mathias Mayer, Paola Mayer, John A. McCarthy, Norbert Mecklenburg, Tim Mehigan, Reinhard Mehring, Albert Meier, Elke Meinzer, Helga Meise, Gerhard Meisel, Janet C. Menard, Bettine Menke, J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung (u.a. Bernd Lutz, Heidi Oßmann), Günter Meuter, Erich Meuthen, Uwe Meves, Wolfgang F. Michael, Peter Michelsen, Andreas Mielke, Christoph Miething, York-Gothart Mix, Hanno Möbius, Roland Mörchen, Peter Moeschl, Edgar Morscher, Michael Morton, Dorothea E. von Mücke, Inka Mülder-Bach, André Muller, Daniel Müller, Josefine Müllers, Karl-Josef Müller, Robert Müller, Richard M. Müller, Ulrich Müller, Wolfgang Müller-Funk, Helmut Müller-Sievers, Richard Murphy, Hildegard Nabbe, Anatolij M. Naumenko, Stefan Neuhaus, Bernd Neumann, Gerhard Neumann, Ilse Newbery, Gail Newman, Barbara Neymeyr, Christoph Nieder, Michael Niehaus, Daniel Müller Nielaba, Stefan Nienhaus, Jürgen Nieraad, Manuela Niesner, Reingard M. Nischik, Lothar Noack, Volker Nölle, Claus Nordbruch, John K. Noyes, Vera Nünning, William Arctander O'Brien, Hubert Ohl, Leonard M. Olschner, Michael Oppermann, John Osborne, Michael Ossar, Ulrich Ott, Helmut Ottenjann, Gaby Pailer, Gunther Pakendorf, Johannes G. Pankau, Walter Pape, Jan Papiór, Roger Paulin, Thomas Pekar, Michael Perraudin, John Carson Pettey, Elisabeth Petuchowski, Stefan Pfäffle, Una Pfau, Joachim Pfeiffer, Peter C. Pfeiffer, Helmut Pfotenhauer, Dietmar Pieper, Lothar Pikulik, Michael Pleister, Gerhard Plumpe, Dirk de Pol, Hans-Georg Pott, Wolfgang Preisendanz, John Pustejovsky, Werner Preuß, Ulrich Profitlich, Brigitte Prutti, David Pugh, Helena Ragg-Kirkby, David Roberts, Flemming Roland-Jensen, Christian Rogowski, Silvia Ranawake, William Rasch, A. E. Ratz, John Reddick, Nikolaus Reiter, Rolf Günter Renner, William H. Rey, Kirstin Rheinwald, Lukas Richter, Manfred Riedel, Florian Riedler, Peter Rippmann, Mark W. Roche, Jean Rochet, Petra Röder, Michael Roesler, Johannes Rogalla von Bieberstein, Christian Rogowski, Ernst Rohmer, Michael Rohrwasser, Flemming Roland-Jensen, Gabriella Rovagnati, Herbert Rowland, Holger Rudloff, Kurt Ruh, Colin Russ, M. Y. Ryuntuyu,
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.