Peter und Ambrosius Neithardt teilen ihrem Vetter mit, dass sie den Brief der Gesellschaft in der Katze in Konstanz wegen Ludwig Neithardt dem Bürgermeister Ulrich Ehinger vorgelegt haben. Dieser hat den Brief einigen Ulmer Ratsherren gezeigt und dann zusammen mit Eitel ("Yttal") Löw ein Gutachten über die Herkunft des Ludwig Neithardt an die Gesellschaft in der Katze geschickt. Sofern sich diese damit nicht zufrieden gibt, sind er und Eitel Löw bereit, in der Angelegenheit ein offizielles Schreiben im Namen der Gesellschaft der Geschlechter in Ulm an die Gesellschaft in der Katze zu richten.