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CSU-Korrespondenz
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Nachlass Ehard, Hans >> Nachlässe >> Nachlass Ehard, Hans >> 2. Sachbetreffe >> 2.5 CSU >> 2.5.9 Korrespondenz
(1946) 1954
Enthält u.a.: Schriftverkehr mit: Deutsch-Evangelischer Frauenbund (betrifft Mädchenwohnheim II in Fürth); Karl Arnold, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen; Bayerischer Rundfunk; Erik Bauschen, Ochsenfurt (Wahlerfolg der CSU); Heinrich Schwegler (Bittbrief), beiliegend: kommunistisches Flugblatt (gefälschter Einberufungsbescheid); Jürgen Halekern, Würzburg; Baron Manteuffel- Szoege, Schwabach; Maria Kirzl, Westheim b. Augsburg (Konfessionsschule); Dr. Ringelmann, Staatssekretär im Finanzministerium (Fall Georg Hilburger, Finanzamt Weiden); Willy Engler, Bad Wörishofen (Form des Wahlkampfes zwischen CSU und Bayernpartei); Dr. Gebhard Müller, Landesvorsitzender des Landesverbandes Württemberg-Hohenzollern der CDU; Generalsekretär Josef Brunner; CSU Kreisverband Uffenheim; Dr. Georg Haindl, Augsburg; Ortsverband der CSU, Herzogenaurach; Landtagsabgeordneter Paul Strenkert, Kempten; Frhr. v. Gumppenberg - Josef Brunner; Oberbürgermeister von Siegen Ernst Bach, Bundesschatzmeister der CDU; Katholisches Pfarramt Palling über Traunstein - Erzbischöfliche Finanzkammer in München (Rettung kirchlichen Grundbesitzes); Landtagsabgeordneter Dr. Rudolf Soenning, Memmingen; Dr. Bruno Heck, Bundesgeschäftsführer der CDU, Bonn; Kunstmaler Konrad Schmid-Meil, Feldkirchen bei München; Klement Ortloph, Mitglied des Bayerischen Landtags; Dr. Fay, Landesvorsitzender des Landesverbandes Hessen der CDU; Rosa Eggensperger (Kriegsopferversorgung), aufgeklebt ein Zeitungsausschnitt aus dem Münchener Merkur vom 6.9.1954: "Ehard will VdK-Forderung unterstützen"; CSU-Kreisverband Staffelstein; Christlich-Soziale Arbeitnehmerschaft (Arbeitnehmergruppen der CSU in Bayern), Landesobmann Heinrich Krehle; CSU-Bezirksverband Nürnberg-Fürth; Bernhard Ostwald, Landrat von Rehau/Oberfranken; Dr. Nerreter, Staatssekretär des Innenministeriums; Oberlandesgerichtsrat Dr. Karl Fischer MdL; Notar Franz Weber; Franz Graf v. Spreti, Landrat; CSU-Kreisverbände Landshut-Stadt und Landshut-Land; 1. Vorsitzender des Kreisverbandes Donauwörth der CSU; CSU-Studentengruppe München; Landwirtschaftsminister Dr. Alois Schlögl; Bundestagsabgeordneter Karl Wieninger; Verleger August Schwingenstein (Süddeutsche Zeitung); Stadtrat Klughammer, Bezirksgeschäftsführer des Bezirksverbandes der CSU Schwaben; Dr. Hans Küßwetter, Dinkelsbühl; Bürgermeister F. Nickles, 1. Kreisvorsitzender der CSU; Prof. Dr. Baumgartner - Prälat Georg Meixner; Landtagsabgeordneter Michael Lanzinger - Hans Marquardt; Staatssekretär der Justiz Dr. Fritz Koch (Strafverfahren gegen Sparkassendirektor Franz Gässler in Kempten); Dr. Wilhelm Hoegner (Dienststrafverfahren gegen Bürgermeister Saukel, Hofheim); CSU-Arbeitsgemeinschaft der Frauen; Bundestagsabgeordneter Dr. Rinke, beiliegend offener Brief des Rechtsanwalts Simmel (BHE) gegen Dr. Rinke; Kultusminister Dr. Josef Schwalber, beiliegend Schreiben von Franz Josef Strauß an Ehard wegen der aktiven politischen Tätigkeit von Pfarrer Alfons Kreußel in der CSU; Frau Elisabeth Meyer-Spreckels, Fürth - Dr. Dr. Alois Hundhammer; Verband Christlich-Sozialer Studentengruppen in Bayern (Einladung zur Landestagung); Frau Zita Zehner, Landtagsmitglied, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Frauen in der CSU in Bayern; Pfarrer Alfons Kreußel, Dinkelsbühl, beiliegend Satzung für den Evangelischen Arbeitskreis der CSU; Ludwig Huber, München (handschriftlich); Kulturpolitischer Arbeitskreis der CSU in Bayern; Union der Vertriebenen, Kreisgruppe Regensburg-Stadt; Hugo Geiger, Staatssekretär a.D., Mitglied des Landtags Darin: Einladung zur Bezirksversammlung des Bezirksverbandes München der CSU am 4.12.1954; Kommentar Ehards zum Wahlerfolg der CSU am 28.11.1954; Rundschreiben des CSU-Bezirksverbands München an seine Mitglieder; Mittelstandsgruppe der CSU; Abdruck eines Referats von Dr. Karl Ziegler "Die Steuerreform 1954, Familienausgleichskassen und sonstige aktuelle Probleme der Freien Geistigen Berufe"; Wirtschaftskommentar des Wirtschaftsfunks (Verfasser: Staatsminister Friedrich Zietsch); Einladung zur öffentlichen Versammlung der Arbeitsgemeinschaft der Frauen in der CSU, 16.5.1954; CSU-Correspondenz, Nr. 10 (ohne Deckblatt), S. 2: "Aus der CSU: Weder gedemütigt noch unterworfen ... Notwendige Feststellung zum Verhältnis von CDU und CSU"; Bericht über die von der Lastenausgleichsstelle der Union während des Jahres 1953 geleistete Arbeit; Bayerischer Rundfunk, Pressedienst: "Politik aus Erster Hand", Ansprache des Vorsitzenden der FDP-Landtagsfraktion, Senatspräsident Otto Bezold, 3.3.1954; Arbeitsgemeinschaft der Wählerinnen ADW-Mitteilungen Januar 1954; Bayerndienst Nr. 1: "Gegen politisches Konkubinat mit der SPD", Nr. 2: "Meixner: CSU gibt nicht nach"; eigenhändige Notizen Ehards zur Fraktionssitzung am 13.1.1954
Akten
deutsch
Arnold, Karl
Bach, Ernst
Baumgartner, Josef
Bauschen, Erik
Bezold, Otto
Brunner, Josef
Eggensperger, Rosa
Engler, Willy
Fay
Fischer, Karl
Gässler, Franz
Geiger, Hugo
Gumppenberg, Levin Frhr. von
Haindl, Georg
Heck, Bruno
Helekern, Jürgen
Hilburger, Georg
Hoegner, Wilhelm
Huber, Ludwig
Hundhammer, Alois
Kirzl, Maria
Klughammer, Alois
Koch, Fritz
Krehle, Heinrich
Kreußel, Alfons
Küßwetter, Hans
Lanzinger, Michael
Manteuffel(-Szoege), G. Baron
Marquardt, Hans
Meixner, Georg
Meyer-Spreckels, Elisabeth
Müller, Gebhard
Nerreter, Paul
Nickles, F.
Ortloph, Klement
Ostwald, Bernhard
Ringelmann, Richard
Rinke
Saukel
Schlögl, Alois
Schmid-Meil, Konrad
Schwalber, Josef
Schwegler, Heinrich
Schwingenstein, August
Simmel, Erich
Soenning, Rudolf
Spreti, Franz Graf von
Strauß, Franz Josef
Strenkert, Paul
Weber, Franz
Wieninger, Karl
Zehner, Zita
Ziegler, Karl
Zietsch, Friedrich
Augsburg
Bad Wörishofen
Dinkelsbühl
Donauwörth
Feldkirchen b. München
Fürth
Herzogenaurach
Hofheim
Kempten
Landshut
Memmingen
Ochsenfurt
Palling ü. Traunstein
Regensburg
Rehau
Schwabach
Siegen
Staffelstein
Uffenheim
Weiden
Westheim b. Augsburg
Würzburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.