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Thilenius (Familie)
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 20 Buchstabe T
1803, 1819-1822
Enthält: Dankschreiben der W. Thilenius für die Gewährung einer Unterstützung für das Studium ihres Sohnes; Gesuch um Gewährung einer Pension für ihren Sohn Ernst, 1821
Enthält: Gesuch der W. Thilenius um Ausstellung einer Bestätigung über die Gewährung einer Unterstützung für ihren studierenden Sohn, 1820
Enthält: Gewährung einer Unterstützung für den Gymnasiasten Thilenius in Lauterbach, 1819
Enthält: Gesuch des gelähmten Moritz Thilenius um Gewährung einer Unterstützung zur pharmazeutischen Ausbildung in Gießen, 1819
Enthält: Zeugnis des Direktors des Gymnasiums in Weilburg für Moritz Thilenius, 1819
Enthält: Entlassung des Moritz Gerhard Thilenius aus dem hessischen Staatsdienst nach der Übernahme einer Leibarztstelle in Weilburg, 1803
Enthält: Gesuch des Moritz Gerhard Thilenius um Entlassung aus dem hessischen Staatsdienst, 1803
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Thilenius, Ernst
Vermerke: Deskriptoren: Thilenius, Moritz (* 1802)
Vermerke: Deskriptoren: Thilenius, Moritz Gerhard (1745-1808) – GND: 123006279 (https://d-nb.info/gnd/123006279)
Vermerke: Deskriptoren: Thilenius, W.
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Vermerke: Deskriptoren: Lauterbach
Vermerke: Deskriptoren: Weilburg:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Weilburg:Gymnasium
9 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.