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Hermann Jäger (Jegir) von Spangenberg, Kleriker der Mainzer Diözese, päpstlicher und kaiserlicher Notar, bekundet: Gisbertus Pardo [de la Casta], Bischof von Segorbe (segobricensis), beider Rechte Doktor, von der Generalsynode zu Basel in der folgenden Sache kommissarisch bestellter Richter, teilt allen Geistlichen und Notaren der Diözese Würzburg mit, daß die Verhandlung in der Haller Appellation [vgl. U 984], die zuerst durch [inserierte] Mandate Johann von Reve und Johann von Bettenhausen, dann Johann Turricella, Succentor (Unterkantor) in Segorbe, übertragen worden war, nun ihm zugewiesen wurde. Er hebt wegen schuldhaften Nichterscheinens von Johann Gemminger und Genossen am Verhandlungstag auf Antrag des Haller Prokurators, des Magisters Heinrich Ubelin, der die Appellanten Walter von Bachenstein, Konrad, Albrecht und Johann von Rinderbach, Konrad Schletz, Heinrich von Bachenstein, Rudolf von Münkheim, Friedrich Schwab (Sweblein), Friedrich Sieder, Heinrich Weidner, Johann Halberg, Peter Meyer und Johann Jorglein vertritt, das auf Betreiben von Johann Gemminger verhängte Interdikt auf und beauftragt die Angeschriebenen mit der Bekanntmachung und Durchführung des Urteils.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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