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Protokolle der Baukommission
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StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932
Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932 >> II - Kommunalverwaltung (mit Vorbehörden bis 1815) >> II e Protokollbücher
1931 - 1933
Enthält: U.a. - Baugesuch Martin Hovest, 1931- Antrag des Landwirt H. Weiligmann, 1931- Baugesuch Alb. Plagemann zum Um- und Aufbau seines Wohnhauses, 1931- Baugesuch A. Remke, 1931- Antrag Biederlack betr. Entfernung der Abwasserleitung aus dem Grundstück der ehem. Adlerbrauerei, 1931- Autofalle bei Frische, 1931- Anlieger der Kerkstiege der Nord- und Neustraße beantragen Instandsetzung der Straßen und Anbringung einer Nachtlampe, 1931- Anlage eines erhöhten Bürgersteiges an der Saerbeckerstraße, 1931- Gemeindevorsteher Mischendahl beantragt Neufestsetzung der Straßenbreite der Johannesstraße, 1931- Antrag H. Klemann und Jos. Buller auf Festsetzung der Baufluchtlinie an der Villenstraße, 1931- Einfriedigung des Lagerplatzes an der Josefstraße bzw. an der Straße "Zur Meerkuhle", 1931- Baugesuch A. Pasing jr. betr. Errichtung einer Tankstelle, 1931- Antrag H. Klemann auf anderweitige Festsetzung der Baufluchtlinie an der Villenstraße, 1931- Baugesuch der Firma Schründer & Cramer betr. Errichtung einer Werkmeisterwohnung an der Kolpingstraße, 1931- Baugesuch Recker, Grüner Weg, 1932- Baugesuch Anton Cramer u. Co., 1932- Baugesuch Fritz Bitter auf Anlegung eines Schaufensters, 1932- Baugesuch Joh. Wessels, Münsterstraße, 1932- Baugesuch Meibeck, 1932- Antrag Witwe Stienemann auf Festsetzung der Baufluchtlinie an der Johannesstraße, 1932- Antrag der Frau Witwe Wilke auf Festsetzung der Baufluchtlinie an dem unteren Teil der Johannesstraße, 1932- Offenlegung der Johannesstraße und Abtretung des erforderlichen Grund und Bodens, 1932- Baugesuch Gründel, Münsterstraße, 1932- Baugesuch A. Wentker, Münsterstraße, 1932- Festsetzung der Baufluchtlinie an dem unteren Teil der Johannesstraße, 1932- Baugesuch der Frau Witwe Wilke an der Münsterstraße, 1932, 20.5.1932- Antrag des Kreisstraßenmeisters Jakob Fischbach auf Instandsetzung eines Teiles der Windhorst- und Scharnhorststraße, 1932- Offenlegung einer neuen Straße von der Barkenstraße zur Conradstraße und Bauplan Hensmann, 1932, 20.5.1932- Unterbringung der Familie Bachs, Adlerstraße, 1932- Baugesuch Martin Möllers, Marktstraße, 1932- Einspruch Rieke gegen die Festsetzung der Baufluchtlinie, 1932- Baugesuch Gundel, Münsterstraße, 1932- Antrag Joh. Warmeling, Pulverturmstraße, 1932- Baugesuch Arnold Fromme, 1932- Antrag Stege u. Genossen auf Überlassung von Baugelände, 1932- Beschwerde Rieke bezüglich Festsetzung der Baufluchtlinie, 1932- Beschwerde Waltermann, Mühlenstraße betr. Abwässer, 1932- Antrag Pfarrer Schlothmann auf Genehmigung der Kläranlage des Krankenhauses auf dem Grundstück der Gemeinde, 1932- Kanalisation der Antoniusstraße, 1932- Baugesuch Wortmann, 1932- Baugesuch Witwe Stienemann, Johannesstraße, 1932- Errichtung einer Turnhalle, 1932- Baugesuch Eckert, Prinzenstraße, 1932- Baugesuch Sahle, Bernhardstraße, 1932- Baugesuch Möllers, Marktstraße, 1932- Erlaß einer Kanalgebührenordnung, 1932- Baugesuch Otto, Marktstraße, 1932- Baugesuch Martin Epping, Marktstraße, 1932- Baugesuch Georg Fromme, Marktstraße, 1932- Baugesuch Joh. Meyer, zum Neubau eines Wohnhauses "Zur Meerkuhle", 1932- Baugesuch Karl Struffert, Kolpingstraße, 1932- Baugesuch Georg Fromme, Marktstraße, 1932- Antrag der "Plakatring GmbH, Düsseldorf" auf Anbringung von Reklametafeln, 1932- Antrag Löwenstein Söhne, Münster auf Übernahme einer neuen Straße für aufzuschließendes Gelände an Schöneflieth, 1932- Antrag mehrerer Krankenhausinsassen auf Teerung der Lindenstraße vor dem Krankenhaus, 1932- Antrag Speckmann u. Gen. auf Entwässerung der Johannesstraße, 1932- Antrag des Herrn Gemeindevorstehers Mischendahl auf Entwässerung der Lindenstraße, 1932- Antrag J. Schründer u. Söhne und Gen. auf Übernahme der Kolpingsstraße, 1932- Antrag Witwe Baumhowe und Th. Kösters, Hoek auf Überlassung der vor ihren Besitzungen liegenden Grundstreifen, 30.9.1932, 28.10.1932- Straßenbenennung der neuen Straßen, 1932- Antrag verschiedener Firmen bet. Aufstellung von Anschlagsäulen, 1932- Antrag Lehrer Wieners in Aldrup auf Festsetzung der Baufluchtlinie an einer projektierten Straße, 1932- Antrag Hohenkirch auf Festsetzung der Baufluchtlinie für eine neue Straße, 1932- Ausbau der Johannesstraße, 1932- Aufstellung von Anschlagsäulen, 1932- Antrag B. Rüschenschmidt auf Zahlung einer Entschädigung für die Besitzung Emsstraße 35, 1932- Erlaß einer Kanalgebührenordnung, 1932, 27.12.1932, 20.1.1933- Offenlegung der neuen Straße abzweigend von der Altenbergerstraße zur Mühlenstraße, 1932- Baugesuch Dröge, Schützenstraße, 1932, 1933- Antrag Rüscher-Konermann in Wentrup auf Abänderung der Linienführung der projektierten Umgehungsstraße, 1932- Regelung des Plakatanschlagewesens, 1932- Antrag Bernhard Gronotte betr. Schaffung einer Badeanstalt, 1932- Abrechnung des vereidigten Landmesser Munscheid, Bielefeld, 1933- Festsetzung der Baufluchtlinie bei Fromme und Epping an der Marktstraße, 1933- Im Dachgeschoß der neuen Johannesschule Einrichtung von weiteren Schulklassen, 1933- Beschwerde Speckmann und Genossen bezüglich Entwässerung der Johannesstraße, 1933- Baugesuch Buller, 1932- Baugesuch Witwe Wilke, Münsterstraße, 1933- Vergebung der Arbeiten zum Ausbau der Lindenstraße, 1933- Baugesuch Karl Theising, Grüner Weg, 1933- Baugesuch B. Berlage, 1933- Baugesuch Josef Buller, Münsterstraße, 1933, 26.7.1933- Baugesuch Pohl, Aldruperweg, 1933- Instandsetzung des Miethauses der Firma Gebr. Schründer, Emsstraße 19, 1933- Vergebung von Bauarbeiten, 1933- Baugesuch Hölscher, Münsterstraße, 1933- Straßenbenennung, 1933
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.