Henne von Wasen bekundet, dass in Sachen Ritter Heinrich Groschlag von Dieburg einerseits und den Br. Heinrich und Wigand von Büches andererseits um Güter, die erste Partei von Ebf. Konrad (von Duna) von Mainz zu Lehen innehabe und die zweite Partei zum Teil als Eigentum, zum Teil als Wittum der (+) Grete, Tochter des Eberhard von Rosenberg, bezeichnen, entschieden worden sei am dritten Gerichtstag von ihm (dem A.) als Richter mit den Mannen Ritter Eberhard von Riedern, Hartmann Beyer (von Boppard), Diether Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, Johann Saneck von Waldeck d. A., Siegfried Barfuß, Boppe Rüdt (von Collenberg), Helfrich Jude d. A., Wilhelm Jude d. A., Klaus Stoltz, Wilhelm Adel von Dottenheim, Eberhard Rüdt d. Ä., Fritz und Hans von Hettersdorf, Peter Stettenberg zu Gamburg, Wortwin Stump ("Stumppe"), Hartmann von Handschuhsheim, Konrad von Erle, Heinz von Weiler, Johann von der Sparre, Hans Döring, Fritz von Rüppurr ("Riepurg"), Friedrich von Fechenbach, Hans vom Habern d. Ä., Georg (Jorge) Bach, Eberhart Wais (von Fauerbach), Bernhard von Hausberg ("Husberg"), Fritz Cottbus ("Kotbus"), Eberhard von Fechenbach, Kunz von Rosenberg und Ruprecht von Büches, Ritter Gilbrecht Wais (von Fauerbach) als Fürsprecher der von Büches, Diether Kämmerer von Worms gen. von Dalberg als der von Heinrich Groschlag von Dieburg. Der A. bekundet, dass nach Verhör beider Parteien genannte neue drei Gerichtstermine auf dem Aschaffenburger Schloss bestimmt woren seien, an denen Heinrich Groschlag von DIeburg durch alte Lehensbriefe oder durch das Mannbuch des Ebf. seinen Lehensanspruch nachweisen soll, ferner sei die Kostenübernahme in genannter Weise geregelt worden.

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