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Geschlechter- und Wappenbuch der Nützel und der Schlüsselfelder, von Christof Friedrich Gugel zusammengestellt 1692, sowie der Gammersfelder (ohne Wappen) von einem unbekannten Verfasser
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Geschlechter- und Wappenbuch der Nützel und der Schlüsselfelder, von Christof Friedrich Gugel zusammengestellt 1692, sowie der Gammersfelder (ohne Wappen) von einem unbekannten Verfasser
Inhalt
I. Nützel
Titelblatt: "Der Herren Nutzel Geschlecht und Stammen Beschreibung, zusammengetragen und geschrieben worden von mihr, Christoff Friederich Gugeln etc., im Jahr nach Christi unsers Herrn Geburth 1692 im Mohnath Maii"
S. 3-148: Genealogie der Nützel teilweise mit farbigen Wappen in Wasserfarben der männlichen Nützel und ihrer Ehefrauen bzw. der Töchter Nützel und Ihrer Ehemänner, beginnend mit Werner Nützel, Ratsherr anno 1282, endend mit Maria Jacobina Nützel, geboren 1682.
Darin: Abschrift des Wappenbriefs, ausgestellt von Kaiser Karl V., Augsburg 20. Juli 1548 (S. 51-74)
Viele leere Blätter.
II. Schlüsselfelder
Titelblatt: "Der Herren Schlüsselfelder Geschlecht und Stammens Beschreibung etc., von mihr, Christoff Friederich Gugel etc., im Jahr Christi 1692 im Mohnath Junio"
Einleitung
S. 7-101: Genealogie der Schlüsselfelder teilweise mit farbigen Wappen in Wasserfarben der männlichen Schlüsselfelder und ihrer Ehefrauen bzw. der Töchter Schlüsselfelder und Ihrer Ehemänner, beginnend mit Hainrich Schlüsselfelder, lebte anno 1280, endend mit Hieronymus Wilhelm Schlüsselfelder, geboren 1616..
Viele leere Blätter.
III. Gammersfelder (Nachtrag recht flüchtiger Daten ohne Wappen von einem nicht genannten Verfasser)
Ohne Titelblatt und Seitenzählung (am Ende des Bandes): Genealogie der Gammersfelder, beginnend mit Hannß Gammersfelder, lebte anno 1420, endend mit Wolff Sigmund Gammersfelder, gestorben 1656.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
