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Ministerium für Post- und Fernmeldewesen (Bestand)
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Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Deutsche Demokratische Republik mit sowjetischer Besatzungszone (1945-1990) >> Verkehr, Post- und Fernmeldewesen
1945 - 1990
Geschichte des Bestandsbildners: 1. Zentralverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen
Der Bildung der Zentralverwaltungen in der SBZ ging der SMAD - Befehl Nr. 17 vom 27.7.1945 voraus; in ihm wurde "zwecks Entwicklung der Wirtschaft und Wiederherstellung des Verkehrs- und Nachrichtenwesens" die Errichtung von zunächst elf Zentralverwaltungen verfügt. Die Zentralverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen in der SBZ nahm am 8. September 1945 ihre Arbeit auf ["Verwaltungsbericht der ZVPF für das Post- und Fernmeldewesen in der SBZ 1945/46" vom Juli 1947. In: BArch DM 3/ 2754]. Mit der Leitung der ZVPF war Dr. Wilhelm Schröder (KPD, SED) [Zugehörigkeit zur KPD nach SBZ-Biographie, Hrsg. v. BM f.Gesamtdeutsche Fragen Bonn/Berlin 1966, S. 315; In: SBZ-Handbuch München 1990 S.1023 wird die Zugehörigkeit zur SPD vermerkt. ] beauftragt worden.
Im Unterschied zu einigen anderen Zentralverwaltungen besaß die ZVPF direkte Weisungskompetenz für nachgeordnete Einrichtungen der Länder, hier den Oberpostdirektionen mit dem dazugehörigen Postapparat.
In Abhängigkeit von den Vorgaben des Alliierten Kontrollrates und der SMAD war die ZVPF um die Koordinierung beim Vertrieb von Postwertzeichen bemüht und arbeitete daran, ein einheitliches Tarif- und Gebührensystem für das Post- und Fernmeldewesen in der SBZ zu schaffen.
Verantwortliche Struktureinheit in der ZVPF war ab September 1945 die Abt. II Post (ab Februar 1946 umbenannt in Post- und Scheckabteilung), darunter die Gruppe Selbstkosten, Tarife und Markenausgabe. Ab November 1946 hieß die Abt. II Postwesen bzw. die Gruppe Tarife und Postordnung [BArch DM 3/ 1777]. Mit Änderung der Organisation in der ZVPF zum 1.Oktober 1947 wurden die Aufgaben von der Abteilung I b (auch I B), unter der Bezeichnung Abt. Post, Recht, wahrgenommen. Seit Februar 1946 war der Sachbearbeiter, später Referent Karl Sobanski mit wechselnden Mitarbeitern für das Arbeitsgebiet Postgebühren einschließlich Postwertzeichen zuständig. Leiter der Abteilung Post war von Oktober 1945 bis März 1948 Johannes Bergs [BArch DM 3/ 2639 (Umnummerierung der Abteilungen ohne funktionelle Änderung der Geschäftsverteilung)].
2. Deutsche Wirtschaftskommission (DWK), Hauptverwaltung Post- und Fernmeldewesen (HVPF)
Mit der Errichtung der DWK [Die 1. konstituierende Sitzung fand am 11.Juni 1947 in Berlin statt. Erst am 12. März 1948 regelte der SMAD-Befehl Nr. 32 die "Zusammensetzung und Vollmachten der DWK". Die 2. konstituierende Sitzung fand am 9. März 1948 in Berlin statt. Vgl. SBZ-Handbuch. Hrsg. V. M.Broszat u. H. Weber, München 1990] im Frühjahr 1948 wurde die ZVPF als Hauptverwaltung Post- und Fernmeldewesen in diese eingegliedert. Dr. Wilhelm Schröder wurde Leiter der Hauptverwaltung, Stellvertreter Hans Jurczyk. Da die Struktur aus der Endphase der ZVPF für die Organisation der HVPF übernommen wurde, blieben auch die Abteilungsleiter in ihrem Verantwortungsbereich in gleicher personeller Besetzung.
Für alle Angelegenheiten bezüglich der Postwertzeichen, Tarife und Gebühren war in der HVPF die Abteilung I B Tarife und Postordnung zuständig [BArch DM 3/ 1713].
Im August 1949 kam es zu einer Neuorganisation der HVPF, die mit der Hauptabteilung III eine Zusammenfassung der Bereiche Post- und Zeitungswesen schuf. Die Zuständigkeit für Postwertzeichen lag in der Zeit von August bis Oktober 1949 bei der Abt. III A P I (Postwesen allgemein und Gebühren)[ BArch DM 3/ 6709].
3. Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR (MPF)
Das MPF wurde mit Gründung der DDR am 7.10.1949 gebildet und übernahm die Aufgaben und Zuständigkeiten der HVPF der DWK. Zum Minister wurde Friedrich Burmeister ernannt (seit 1945 Mitglied der CDU). Bis 1.5.1951 lautete die Bezeichnung Ministerium für Post und Fernmeldewesen, danach erfolgte zur Kennzeichnung der inhaltlich-begrifflichen Erweiterung auf Postwesen nunmehr die Umbenennung in Ministerium für Post- und Fernmeldewesen. Während im (1.) Statut des MPF von Oktober 1956 noch unter Punkt 15. im § 2 aufgezählt wird: "Zu den Aufgaben des Ministeriums gehört es insbesondere: ...Postwertzeichen, Wertstempel oder Wertstempelmarken zur Freimachung von Postsendungen herauszugeben.."[ Beschluss über das Statut des MPF vom 18.Oktober 1956. In GBl. d. DDR Teil I Nr. 98 S. 1174] wird in den nachfolgenden Verordnungen über Statute des MPF [VO über das Statut des MPF vom 19.3.1964. In GBl. d. DDR Teil II Nr. 29 S. 234; VO über ... vom 27.7.1967. In GBl. d. DDR Teil II Nr. 77 S. 547; Statut d. MPF Beschluss des MR vom 9.1.1975. In GBl. d. DDR Teil I Nr. 30 S. 565] die Aufgabe der Herausgabe und Verwaltung von Postwertzeichen nicht mehr konkret benannt; nur aus der Verantwortlichkeit des Ministers bzw. des Ministeriums für den Postverkehr und für die Gebühren- und Preisarbeit kann die Zuständigkeit im gesetzlichen Rahmen hergeleitet werden.
Die Geschäftsverteilung ist diesbezüglich weitaus anschaulicher. Im Oktober 1949 war der Hauptabteilung I (Post, HAL Dr. Rudolf Lang) die Abteilung Rechtsangelegenheiten und Geldverkehr (I R, AL Dr. Heinz Görke) unterstellt und dieser das Referat 2 Postwertzeichen und Postgebühren ( I R 2).
Zu den Aufgaben des Referates 2 (leitende Oberreferentin Charlotte Lucht) gehörte: "Vorbereitung und Herstellung neuer Pwz, Einleitung der Entwurfsarbeiten, Überwachung der künstlerischen Gestaltung, Sonderpostwertzeichen", sowie des weiteren "Gebührenpolitik, Tarifwesen, Gebührentafeln, Postreklame, Eigenwerbung, Auslandswesen, Verteilung und Vertrieb der Pwz, Überwachung der Verteilämter, Überwachung der Wertzeichendruckerei, Gebührenvorschriften, Vorbereitung zur Herausgabe der Postwertzeichen" [BArch DM 3/ 6709 und DM 3/ 1713].
1950 kamen im Referat I R 2 weitere Aufgaben bezüglich der Postordnung und der Herausgabe und Berichtigung von Dienstanweisungen hinzu.
Bei Umstrukturierungen im Mai 1957 kam es zur Bildung einer Hauptverwaltung Post- und Zeitungswesen. Neben der herkömmlichen Verantwortung zur Beförderung von Nachrichten in der Brief-, Paket-, Päckchen- und Geldübermittlung war der Deutschen Post durch entsprechende Rechtsvorschriften das alleinige Recht des Vertriebes von Presseerzeugnissen übertragen worden. Durch die Befehle der SMAD Nr. 105 vom 9. Juni 1948 und Nr. 199 vom 9. Dez. 1948 hatte sich auf dem Gebiet des Pressewesens eine völlige Neuordnung vollzogen. Aus dem vormaligen Postzeitungsdienst war ein staatliches Monopol für die Beförderung und den Vertrieb von Presseerzeugnissen einschließlich des Freiverkaufs entstanden.
Neben der Abteilung Zeitungswesen und der Abteilung Beförderung wurde die Abteilung Organisation und Postbetrieb (POB) geschaffen. Dem dort befindlichen Hauptreferat Postwertzeichen (POB 4) waren im Arbeitsverteilungsplan folgende Aufgaben zugeschrieben:
- P OB 4: Aufstellen des Pwz-Emissionsplanes jeweils für ein Kalenderjahr und einholen der Genehmigung dazu, Festlegung der Motive und Entwicklung von Ideen für neu herauszugebende Pwz und LX-Formblätter [LX-Formblätter sind Vorlagen für Schmuckblatt-Telegramme]; Vergabe von Aufträgen zur Anfertigung von Entwürfen für Pwz und LX-Formblätter; Vorbereitung der Beratungen mit der Kommission zur Beurteilung der gefertigten Entwürfe, Prüfung der Reinzeichnungen, Verhandlungen mit anderen Dienststellen und Organisationen über die Herausgabe von SPwz, Fertigung der Entwürfe für Sonderstempel.
- P OB 4a: Führen des mit der Herausgabe von Pwz und LX-Formblättern zusammenhängenden Schriftwechsels, Herstellung, Lieferung und Verteilung der Pwz, Dienstmarken, Postkarten, Freimarkenrollen, Freimarkenhefte, Ersttagsbriefumschläge und LX-Formblätter, Wertstempelaufdruck auf Briefumschlägen, Postkarten und Streifbänder für andere Organe, Überwachung der Sicherheitsmaßnahmen bei der Herstellung der Pwz, Ausfertigung der Druckaufträge für Pwz, Erteilung der Druckgenehmigungen.
- P OB 4b: Mittelverwaltung für die Herstellung von Pwz und LX-Formblättern, Nachweis über die Bestände an Pwz, Amtliche Verkaufstellen für Pwz, Postwertzeichengeber, Versandstelle für Sammlermarken, Herstellung und Abgabe von Kiloware, Umtausch von Pwz, Austausch von Pwz mit dem Büro des Weltpostvereins und anderen Postverwaltungen, Belieferung aller Regierungsmitglieder mit neu erscheinenden Pwz, Auswertung der Meldungen aller BPF über die Bestände an SPwz, Abrechnung der Sonderzuschläge, Zurückziehung von Pwz, Bearbeitung aller philatelistischer Angelegenheiten und Beschwerden [BArch DM 3/ 6713].
Zum 1.1.1958 kommt es zur Einführung von Stellvertreterbereichen im MPF. Dem Stellvertreterbereich Post- und Fernmeldewesen [daneben existiert der Stellvertreterbereich Rundfunk und Fernsehen] wurden Hauptverwaltungen und diesen Abteilungen unterstellt. Erneut änderte sich die Bezeichnung der zuständigen Organisationseinheit. Der Abteilung Post- und Zeitungswesen war u. a. der Sektor Postbetrieb (Pbetr) zugeordnet, wobei der Sektorenleiter gleichzeitig als Leiter des Fachgebietes Postwertzeichen eingesetzt war. Die zugeordneten Einzelstellen
Pbetr 4 a und Pbetr 4 b befassten sich mit der Herausgabe von Postwertzeichen [BArch DM 3/ 6714]. Bis 1970 blieben die Aufgaben und Strukturen unverändert.
1963 löste Rudolph Schulze (ebenfalls CDU) F. Burmeister als Minister ab. Die Besetzung des Referates/Fachgebietes Postwertzeichen besaß gewisse personelle Kontinuität. Von 1957-1975 nahm Margarete Baumgart die Leitung wahr, von Januar bis April 1976 hatte Frau Mülle, von Mai 1976 bis Mitte 1978 Frau Rother diese Funktion inne; von 1978 bis April 1990 leitete Dr. Helga Fichtner den Sektor/die Gruppe Postwertzeichen.
1971 wurde der Verantwortungsbereich Stellvertreter des Ministers für Betrieb und Verkehr geschaffen. Ihm war die Abteilung Betrieb und Verkehr des Post- und Zeitungswesens (BVPZ) unterstellt. Nachgeordnete Organisationseinheiten waren
2 Gruppen und 3 Sektoren [BArch DM 3/ 17876].
Der Gruppe Postwertzeichen wurden folgende Aufgaben zugeordnet:
- Grundsatzfragen der Emissionspolitik, der künstlerischen Gestaltung und politischen Aussage sowie der Herstellung der Postwertzeichen und der LX-Vordrucke
- Zusammenarbeit mit den anderen Ministerien, Institutionen und Organisationen auf dem Gebiet der Herausgabe von Postwertzeichen bis zur Bestätigung der Entwürfe durch den Minister und Leiter anderer Ministerien, Institutionen und Organisationen
- Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Deutschen Buch-Export zur Erfüllung der staatlichen Planauflagen in Valutamark
- Abschluss von Verträgen über die Produktion von Postwertzeichen mit der Deutschen Wertpapierdruckerei und über die Produktion von Ersttagsbriefumschlägen mit anderen Druckereien
- Grundsatzfragen für nationale und internationale Briefmarkenausstellungen des MPF
- Klärung von Grundsatzfragen mit dem Philatelistenverband der DDR im Deutschen Kulturbund
- Anleitung und Kontrolle des Wertzeichenverteilamtes der Deutschen Post und des Zentralamtes für Werbung der Deutschen Post, dem späteren ZPF.
Vom Fortbestand dieser Organisation und Geschäftsverteilung bis zur Neuwahl der Regierung im März 1990 kann ausgegangen werden. Die Akten geben über Umstrukturierungen, insbesondere des Sektors Postwertzeichen keine Auskunft [Zum Stand 1989: BArch DM 3/ 26178].
Unter der Regierung de Maizière wurde das Ministerium zwar neu organisiert, allerdings betrafen diese Veränderungen den Sektor Postwertzeichen nur bezüglich der übergeordneten Hierarchie. Wie in dieser Zeit generell wurden auch im Bereich Post und Telekommunikation Vorbereitungen für einen Übergang in das Bundesressort getroffen. So kam es zur Bildung von Generaldirektionen jeweils für Post und Telekommunikation anstelle der Stellvertreterbereiche. Leiter des Sektors Postwertzeichen bei der Generaldirektion Post wurde der langjährige Mitarbeiter des Sektors, Herr Lieber [BArch DM 3/ 27113, 27117].
Auch die Geschäftsverteilung und die Aufgaben wurden kaum geändert. Bis zum Ausgabetag 2.10.1990 wurde die Herausgabe von SPwz begutachtet, organisatorisch geleitet und veranlasst. Für die Partner Deutscher Buchexport und -import GmbH, VEB Philatelie Wermsdorf gab es eine Abwicklungs- bzw. Privatisierungsphase. Der Sektor übernahm Bestände von Postwertzeichen um ihre Weiterverwertung oder Vernichtung zu veranlassen. Sonstige behördliche Abwicklungsaufgaben nahm ab Oktober 1990 die Generaldirektion Postdienst der Deutschen Bundespost wahr.
Bestandsbeschreibung: Zusammengefasster Bestand der Überlieferung folgender Institutionen:
1945-1948: Zentralverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen
1948-1949: DWK, HV Post- und Fernmeldewesen
1949-1990: Min. für Post- und Fernmeldewesen
Organ des MR für die Planung und Leitung des Nachrichtenverkehrs, speziell der Bereiche Post- und Zeitungswesen, Fernsprech,- Fernschreib- und Funkwesen; in Doppelfunktion oberstes Leitungsorgan der Deutschen Post als staatliche Einrichtung mit dem alleinigen Recht zur Nachrichtenbeförderung und -übermittlung, sowie zum Vertrieb von Presseerzeugnissen; dem MPF oblag die Sicherung der Hoheitsrechte auf dem Gebiet des Post- und Fernmeldewesens im internationalen Rahmen, einschließlich des Abschlusses von Abkommen (auch Nachrichtensatelliten), Kontrollfunktion im Land-, See-, Flug- und Amateurfunkdienst; bevollmächtigt zur Abstrahlung von Programmen des Hör- und Fernsehrundfunks, einschließlich studiotechnischer Produktion; Erarbeitung von Rechtsvorschriften für Postscheck-, Postsparkassen- und Geldübermittlungsdienste; Herausgabe von Postwertzeichen.
Inhaltliche Charakterisierung: Enthält v.a.:
Leitung und Organisation. - Planung, Investitionsüberwachung, Kontrolle über Betrieb und Verkehr, sowie Leitung der wissenschaftlich-technischen Forschung und Entwicklung für alle Bereiche der Zuständigkeit. - Zentrale Rechnungsführung und Statistik der Deutschen Post. - Auftragsvergabe und Begutachtung von Postwertzeichen. - Frequenzangelegenheiten. - Internationale Beziehungen. - Chronikkartei zu Ereignissen im Post- und Fernmeldewesen der DDR.
Erschließungszustand: Teilbestand 1945-1967:
Kartei: sachthematisch
Abgabeverzeichnisse: strukturell
Teilbestand 1965-1990:
Abgabeverzeichnisse: strukturell
Teilbestand Bereich Rundfunk und Fernsehen (DM 3 BRF I):
Abgabeverzeichnisse: strukturell, z.T.: numerisch
Teilbestand Bereich Rundfunk und Fernsehen (DM 3 BRF II):
Abgabeverzeichnisse: strukturell
Teilbestand Postwertzeichen:
Online-Findbuch
Publikationsfindbuch (Nr. 83)
Teilbestand Post- und Zeitungswesen
Online-Findbuch
Teilbestand Internationale Beziehungen
Online-Findbuch
Erschließungszustand 1: Ablieferungsverzeichnisse für 700 lfd. Meter Akten.
Erschließungszustand 2: Kartei für 35 lfd. Meter Akten.
Zitierweise: BArch DM 3/...
Ministerium für Post- und Fernmeldewesen (MPF), 1949-1990
29648 Aufbewahrungseinheiten; 1038,2 laufende Meter
Bestand
deutsch
Amtliche Druckschriften: Amtsblatt der Zentralverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen, 1945-1947
Amtsblatt der HV Post- und Fernmeldewesen der Deutschen Wirtschafts- kommission (DWK), 1948-1949
Amtsblatt des Ministeriums für Post- und Fernmeldewesen, 1950-1952
Verfügungen und Mitteilungen des Ministeriums für Post- und Fernmeldewesen, 1953-1990