Der Ritter Friedrich von Staufeneck ("Stofenegge") [Gde. Salach/Lkr. Göppingen] und seine Söhne, der Kanoniker E[berhard] und der Laie Friedrich, schenken zu ihrem Seelenheil dem Heiliggeistspital in Ulm ("hospitale sancti Spiritus in Vlma") [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] 2 Joch Weinberge und 3 Joch Äcker in Zell am Neckar ("Celle apud Ezzelingen") [Stadt Esslingen], die bisher ihr freies Eigengut waren. Diese Güter hatten früher der Schultheiß von Göppingen ("Geppingen") Werner der Alte und seinen Söhne von ihnen zu Lehen.