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. 1613: Juli 1613
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Enthält u.a.: Haltung von Ritterspielen und Feuerwerk in Heidelberg
Enthält u.a.: Massensterben in Niedershausen (Niederrolshausen)
Enthält u.a.: Einberufung eines Reichstags
Enthält u.a.: Kriegerische Auseinandersetzungen zwischen dem Herzog von Savoyen und dem Herzog von Mantua
Enthält u.a.: Inspizierung der Weiderechte und Grenzen der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten der Agnes Thomas in Hillnhütten
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Georg von Nassau-Beilstein
Enthält u.a.: Übersendung von vergoldeten Bügeln und Samthosen an Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg anlässlich eines Ausritts
Enthält u.a.: Einlagerung eines Fasses Bier durch Graf Johann VII. von Nassau-Siegen in Diez
Enthält u.a.: Übersendung von Wein an Adreas von Langenau durch Maelie Zanttyn von Merell und Kunigunde von Eltz
Enthält u.a.: Erkrankung des Hermann Schildt
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Freifrau Anna Sibylle von Winneburg-Beilstein
Enthält u.a.: Stellungnahme des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen zu einer Reise des Grafen Johann Ernst von Nassau-Siegen nach Italien oder Schweden
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Otto von Langenbach, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Graf Georg von Nassau-Beilstein, N. Schmelzing, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Philipp Stöver, Hans Anton zu Eltz, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Gräfin Katharina Belgia von Hanau
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.