Der Propst F[riedrich] und der Konvent des Nonnenklosters zum Heiligen Kreuz in Hausen übergeben dem Gottfried, Sohn des K[onrad] Liben, ihre Güter in Winkels zu Erbrecht. Er zinst ihnen davon jährlich 7 Schilling Pfennige, 1 Lamm an Ostern und 2 Martinshühner. Den Zins soll er mit den Pfennigen entrichten, die auf dem Markt zu Münnerstadt ("Munrichestat") als Währung gebräuchlich sind. Zeugen: Bruder Gerlach, Bruder Heinrich von Münnerstadt und Bruder Rudolf, der Schultheiß Bernger und viele andere. Aussteller: Kloster Hausen. Empfänger: Gottfried Liben