Die Hauptleute, Prälaten, Grafen, freien Herren, Ritter und Knechte der Gesellschaft von St. Jörgenschild in Schwaben sowie die Reichsstädte Ulm, Kaufbeuren ("Kawffburen"), Memmingen, Kempten, Isny ("Ysny") [Lkr. Ravensburg], Leutkirch ("Lutkirch") [Lkr. Ravensburg], Wangen [Lkr. Ravensburg], Biberach, Ravensburg, Lindau ("Lindow"), Überlingen ("Vberlingen") [Bodenseekreis], Pfullendorf [Lkr. Sigmaringen], Reutlingen, Esslingen, Schwäbisch Gmünd ("Gmund") [Ostalbkreis], Schwäbisch Hall ("Hall"), Dinkelsbühl [Lkr. Ansbach], Aalen ("Awlen") [Ostalbkreis], Nördlingen [Lkr. Donau-Ries] und Giengen [a. d. Brenz/Lkr. Heidenheim] schließen sich aufgrund eines Befehls Kaiser Friedrichs III. vom 21. Januar 1488 zum Schwäbischen Bund mit dem Zweck der Durchsetzung und Wahrung des Landfriedens in Schwaben zusammen. Sie richten Bundesorgane ein und legen deren Rechte und Pflichten fest. Außerdem bestimmen sie die Modalitäten zur Beilegung von Konflikten zwischen dem Mitgliedern des Bundes und ihren Untertanen.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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