Bischof Florenz von Münster bekundet, daß er von Rudolf Bolekine und dessen Frau Jutta die Freigrafschaft auf dem Drein und von Herrn Bertold von Büren (Buren) das Lehnrecht darüber gekauft hat. Er verkauft nunmehr dem Herrn Rutger von Ramsberg (Ramesberghe), Domherrn zu Münster, die Höfe (mansi) Bertenhove thor Hart und Beatricis dictus Beatrishove tho Meldinchoven in der Bauerschaft Hardt (Hart), Kirchspiel Sendenhorst, Freihöfe der genannten Freigrafschaft, als Eigengut für eine bestimmte Summe Geldes, die er zur Bezahlung des Bolekine und des Bertold von Büren verwandt hat. Währschaftsversprechen. des Ausstellers, der sein Siegel mit dem des Domkapitels ankündigt. Zeugen: die Herren Rudolf von Steinfurt (Stenvorde), Domscholaster, Hermann von Strünkede (Strunkede), Vizedominus, Otto Korff (Korf), Lubbert von Langen, Engelbert Fransoys, Gerlach von Bicken, Heinrich von Büren jun., Wessel von Lembeck (Lembeke), Gottfried von Lüdinghausen (Ludinchusen), Hermann von Altendorf (Oldendarpe), Hermann Trost, Constantin von Lieskirchen (Lysenkerken), Machorius Hynt, Lubbert de Dalen, Lubbert von Rodenberg (Rodenberghe), Eberhard von Vechtrup (Vechtorpe) und Conrad von Westrem (Westerhem), Domherren zu Münster. Ipso die invencionis sancte crucis

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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