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(Markgraf Christoph von Baden hat am 31. Dez. 1498 von dem pfälzischen Marschall von Nipperg [Neipperg] 8000 Goldgulden geliehen, verzinsbar mit 320 Gulden jährlich. Davon kommen aus der Erbschaft 60 Gulden Gülte oder 1500 Gulden Kapital auf des Philipp von Helmstatt Gemahlin, geborene von Nipperg [Neipperg], der man diese Gülte ans Michaelisstift zu Pforzheim verkauft hat.) Pforzheim: Markgraf Ernst übernimmt die Schuld aus der Landesteilung und setzt 4 1/2 Gulden Landeswährung = 4 Goldgulden.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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