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Heinrich Weidbach von Caldern und seine Ehefrau Metze verkaufen der Äbtissin Gude Lewin von Wetter oder dem Inhaber dieser Urkunde eine Gülte von ...
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum a. d. 1404, ipso die beati Johannis ante portam latinam
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Heinrich Weidbach von Caldern und seine Ehefrau Metze verkaufen der Äbtissin Gude Lewin von Wetter oder dem Inhaber dieser Urkunde eine Gülte von 5 Schillingen Pfennigen an Martini von ihrem Erbgut zu Caldern, Haus, Hof, Äckern, Gärten und Hofstätten im Kirchgrund, wiederkäuflich für 6 Pfund Heller Wetterer Währung und setzen ihren Teil der gemeinsam mit Heinrichs Schwester Gela Weidbach besessenen Grassewiesen unten im Dorf zwischen den Wiesen des Klosters und denen der Deutschherrn zu Marburg zu Pfand.
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Mud von Caldern d.J., Schöffe zu Caldern, und Eckhardt gen. Weidbach, Heinrichs Neffe
Vermerke (Urkunde): Siegler: Johann Seilwinder, Schöffe zu Wetter
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: [Regest: Schunder Nr. 184]