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Austausch zu Belangen des Bildungszentrums
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Enthält u. a.:
Schreiben persönlicher und geschäftlicher Art zu kulturellen Ereignissen in Nürnberg, Karrieresprüngen (u.a. Wahl Dreykorns zum Vorstand der Volkshochschulen), Anfragen zu Lehraufträgen, Todesfällen u. a. (1978 - 1983)
Darin:
- Zeitungsartikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Bedeutung von Opern (ohne Datum),
- Glückwunschkarten zum Jahreswechsel,
- Zeitung des Bildungszentrums mit Artikel zum 50. Geburtstag der VHS Nürnberg (September 1971),
- Zeitungsartikel zum 80. Geburtstag von Anton Zahn, Leiter der Außenstelle der VHS Buchenbühl (30.10.1975),
- Abhandlung über die globale Entwicklungskurve der Erdbevölkerung - unter Verwendung einer Gliederung in verschiedene Regionen entsprechend derjenigen des Club of Rome - von Dr. Ing. Arthur Winkel mit Anschreiben an Friedrich Laux (20.04.1977) ,
- Zeitungsartikel der Nürnberger Zeitung (NZ) über Paul Dreykorn und sein Engagement beim Bildungszentrum (11.04.1979),
- Mitarbeiterliste und Programm zu einem Fortbildungskurs für ausländische Deutschlehrer und Germanisten im NZ Nürnberg (20.07.-1.08.1980),
- Zeitungsartikel "Senioren an die Uni?" (17./18.06.1980),
Artikel aus dem Hochschul-Report "Zündstoff auf 236 Blättern" (20.06.1980),
Umfang/Beschreibung: ca. 50 Blätter
Archivale
Indexbegriff Person: Dreykorn, Paul Dr.
Indexbegriff Person: Laux, Friedrich
Indexbegriff Person: Winkel, Arthur Dr.
Indexbegriff Person: Zahn, Anton
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Korrespondenz
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Erwachsenenbildung
Buchenbühl
Frankfurter Allgemeine Zeitung
FAZ
Nürnberger Zeitung
NZ
Club of Rome
Volkshochschule
VHS
Bildungszentrum
BZ
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
