Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Johannes-R.-Becher-Archiv: Korrespondenz 1959
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Akademie der Künste (Ost) >> 05. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Literatur >> 05.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 05.4.4. Archive, Nachlässe
(1958), 1959
Enthält: Texte, Korrespondenz, u.a. mit dem Zentralkomitee der SED, der Volkskammer, dem Ministerrat, Ministerien, dem CDU-Hauptvorstand, Botschaften, der Deutschen Akademie der Künste, dem Ausschuß für Deutsche Einheit, dem Deutschen Friedensrat, dem Deutschen Kulturbund, dem Deutschen Fernsehfunk, dem Deutschen Kulturtag, Verbänden, Komitees, den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten Weimar, Verlagen, Redaktionen, Universitäten, Instituten, Bibliotheken, Museen, Theatern, Buchhandel, Antiquariaten, dem VEB Deutsche Schallplatten, der Nationalen Volksarmee, Stadtbezirksräten, Personen, u.a. Alexander Abusch, Hilde Angarowa, Ch. Bismarck-Weiss, Uwe Berger, Hans Bunge, Günther Deicke, Alexander Dymschiz, Louise Fischer-Eisler, Charlott Frank, Ilja Fradkin, Lotte Fürnberg, Olga Gabor, I. A. Gorkin, Eberhard Hilscher, Shozo Inoue, K. Jähnig, Edgar Kirsch, Gisel Kisch, Wilhelm Koenen, H. König, P. Körner-Schrader, Heinz Krause-Graumnitz, Eckart Krumbholz, W. Lässig, Gertrud Meyer-Hepner, Theo Pinkus, Karl und Elisabeth Raichle, Martin Reso, Käthe Rülicke, K. Saller, E. Schroeder, Ernst Schumacher, Bodo Uhse, Walther Victor, Heinz Willmann, A. Wolf, Ruth Zechlin, Max Zimmering, betr. - Aufbau und Bestandsergänzung des Archivs - Vorbereitung von Editionen und des Sinn und Form-Sonderheftes "Johannes R. Becher" - Recherchen, Forschungsprojekte, - Ausstellungen - Vertonung von Becher-Texten - Ankauf des Becher-Bildnisses von Ludwig Meidner - Schaffung einer Becher-Büste - Inszenierungen - Gestaltung der Becher-Grabstelle - Entwurf einer Becher-Briefmarke - Dokumentarfilm über Johannes R. Becher
Literatur und Sprachpflege / Außenarchive - Becher
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.