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Rentverschreibung der Stadt Münster an Werner Plönies, Sohn der Eheleute Walter Plönies und Anne Freye, über 54 Reichstaler jährlich aus einem Kapital von 900 Reichstalern.
Rentverschreibung der Stadt Münster an Werner Plönies, Sohn der Eheleute Walter Plönies und Anne Freye, über 54 Reichstaler jährlich aus einem Kapital von 900 Reichstalern.
Enthält: Orig., Pgt., kanz., Stadtsiegel in Holzkapsel. Beilage: Orig. Notariatszeichen. Auf der Rückseite: 1640 März 31 Henricus Plönies, Canonicus, und Joannes Plönies zu Böddingh, Gebrüder, übertragen zugleich für ihren Bruder Wolter, als Erben ihres Bruders Werner dem Henrich zum Nienhauss, Bürger und Kaufhändler der Stadt Münster die vorbeannte Rentverschreibung. 1649 September 25 Johann Schweck und seine Frau Elisabeth Funcke übertragen die ihnen von Henrich zum Nyenhauss übertragene Rentverschreibung ihrem Schwager bzw. Schwester Joachim Körding und Maria Funcke. 1649 Oktober 30 Joachim Körding bescheinigt Nachlassung der fälligen Rente. 1802 August 28 A. Scheffer gt. Boichorst bescheinigt die Ablösung. Beilage: 1645 Juni 14 Vor dem Notar Henrich Uphaus bekunden Henrich zum Nienhauss und Catharina Hobbelt, Eheleute, Bürger und Kaufhändler der Stadt Münster, dass sie 1644, Juni 21, dem Bernhart Forckenbeck, der Rechten Doktor und Richter, ferner Henrich Schwick und Johan Udinck, Bürgern, als Vormünder der Elisabeth und Marie Funcke, Töchter der Eheleute Henrich Funcke und Catharine Uding, die ihnen von den Gebrüdern Plönies zu Bödding übertragene Rentverschreibung weiter übertragen haben. Darunter: 1651 April 27 Joachim Körding überträgt seinem Schwager Henrich zum Neuenhauss die Rentverschreibung.