Schillergedenkfeier zum 100. Todestag am 9. Mai 1905
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Stadtarchiv Leipzig
Archivale
2.3.25 Schillerverein zu Leipzig 85, 89, 131, 170
2.3.25 Schillerverein zu Leipzig
2.3.25 Schillerverein zu Leipzig >> 1. Vereinstätigkeit >> 1.4 Veranstaltungen
Jan. 1905 - Mai 1905
1905
1905
März 1905 - Juni 1905
1905
1905
März 1905 - Juni 1905
Enthält u.a.:
Nr. 85: Protokolle der Sitzungen des Festausschusses.- Planung der zentralen Schillergedenkfeier.- Programme zu den Schillerfeiern in Leipzig-Süd, an der "Städtischen höheren Schule für Mädchen" am Schletterplatz, bei dem Hauschild-Schreber-Verein Leipzig-Gohlis, in Gohlis und Eutritzsch, bei der Goethegesellschaft zu Leipzig, für Leipzig-Volkmarsdorf, -Neuschönefeld, -Neustadt, -Neusellerhausen und -Sellerhausen.- Aufruf und Festprogramm zur Gedenkfeier. - Allgemeines Programm der Festveranstaltungen an den Theatern.- Erinnerungsbericht zur Leipziger Schillerfeier 1859, in "Leipziger Zeitung", Nr. 65, 18.3.1905.
Nr. 89: Farbansichtskarte Schillergedenkfeier.- Ehrenkarte zur volkstümlichen Schillerfeier im Rosental (10,5 x 16,5 cm).- Formulare für die Planung der Schillergedenkfeier.- Programme zu den Schillerfeiern in Leipzig-West und der "Drei Lilien" zu Leipzig-Reudnitz.
Nr. 131: Sitzplan Centraltheater.- Karten- und Programmverkauf.- Rechnungen und Quittungen.
Nr. 170: Protokolle der Sitzungen des Festausschusses.- Planung der zentralen Schillergedenkfeier.- Briefe von Karl Lamprecht, Hans Winderstein, Arthur Nikisch u.a.- Finanzieller Zuschuss zur Gedenkfeier vom Rat der Stadt.- Aufrufe zur Gedenkfeier.- Rechnungsabschluss für die Gedenkfeier.
Bände: Nr. 85 Jan. 1905 - Mai 1905
Bände: Nr. 89 1905
Bände: Nr. 131 1905
Bände: Nr. 170 März 1905 - Juni 1905
Nr. 85: Protokolle der Sitzungen des Festausschusses.- Planung der zentralen Schillergedenkfeier.- Programme zu den Schillerfeiern in Leipzig-Süd, an der "Städtischen höheren Schule für Mädchen" am Schletterplatz, bei dem Hauschild-Schreber-Verein Leipzig-Gohlis, in Gohlis und Eutritzsch, bei der Goethegesellschaft zu Leipzig, für Leipzig-Volkmarsdorf, -Neuschönefeld, -Neustadt, -Neusellerhausen und -Sellerhausen.- Aufruf und Festprogramm zur Gedenkfeier. - Allgemeines Programm der Festveranstaltungen an den Theatern.- Erinnerungsbericht zur Leipziger Schillerfeier 1859, in "Leipziger Zeitung", Nr. 65, 18.3.1905.
Nr. 89: Farbansichtskarte Schillergedenkfeier.- Ehrenkarte zur volkstümlichen Schillerfeier im Rosental (10,5 x 16,5 cm).- Formulare für die Planung der Schillergedenkfeier.- Programme zu den Schillerfeiern in Leipzig-West und der "Drei Lilien" zu Leipzig-Reudnitz.
Nr. 131: Sitzplan Centraltheater.- Karten- und Programmverkauf.- Rechnungen und Quittungen.
Nr. 170: Protokolle der Sitzungen des Festausschusses.- Planung der zentralen Schillergedenkfeier.- Briefe von Karl Lamprecht, Hans Winderstein, Arthur Nikisch u.a.- Finanzieller Zuschuss zur Gedenkfeier vom Rat der Stadt.- Aufrufe zur Gedenkfeier.- Rechnungsabschluss für die Gedenkfeier.
Bände: Nr. 85 Jan. 1905 - Mai 1905
Bände: Nr. 89 1905
Bände: Nr. 131 1905
Bände: Nr. 170 März 1905 - Juni 1905
Vorlagenart: Nr. 85 Fadengehefteter Band, mit aufgeklebtem SchriftstückenNr. 89, 131 loseNr. 170 ehemals Band in Fadenheftung - zwischenzeitlich Schlauchheftung - mit eingeklebten Schriftstücken, jetzt lose, teils noch Fadenheftung
Akten
Nr. 170 Foliierung gültig, da ehemals Band in Fadenheftung = in Ordnung belassen
Brasch, Frieda
Brockhaus, Albert
Broda, Gustav
Fiedler, Philipp
Friedemann, Paul
Gellert, Bruno
Georgi, Otto Robert
Gottschall, Rudolph von
Grüner, Eduard
Hahn, Alban von
Hartmann, Anton
Helm, Ehregott
Henzen, Wilhelm
Heinze, Max
Hieronymi, Georg
Jockisch, Albert
Junck, Johann
Köster, Albert
Lamprecht, Karl
Leiner, Georg
Leiner, Oskar
Lüttke, Georg
Lutze, Jadwiga
Mogk, Eugen
Nikisch, Arthur
Scharf, Richard
Schwerdfeger, Otto
Seffner, Carl
Siebert, Adele
Thieme, Clemens
Tröndlin, Carl
Volkner, Robert
Wagler, Ludwig
Wildenbruch, Ernst von
Winderstein, Hans
Windscheid, Charlotte
Witkowski, Georg
Wohlgemuth, Gustav
Zweiniger, Gustav
Brockhaus, Albert
Broda, Gustav
Fiedler, Philipp
Friedemann, Paul
Gellert, Bruno
Georgi, Otto Robert
Gottschall, Rudolph von
Grüner, Eduard
Hahn, Alban von
Hartmann, Anton
Helm, Ehregott
Henzen, Wilhelm
Heinze, Max
Hieronymi, Georg
Jockisch, Albert
Junck, Johann
Köster, Albert
Lamprecht, Karl
Leiner, Georg
Leiner, Oskar
Lüttke, Georg
Lutze, Jadwiga
Mogk, Eugen
Nikisch, Arthur
Scharf, Richard
Schwerdfeger, Otto
Seffner, Carl
Siebert, Adele
Thieme, Clemens
Tröndlin, Carl
Volkner, Robert
Wagler, Ludwig
Wildenbruch, Ernst von
Winderstein, Hans
Windscheid, Charlotte
Witkowski, Georg
Wohlgemuth, Gustav
Zweiniger, Gustav
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gilt die Archivsatzung des Stadtarchivs Leipzig.
13.08.2025, 09:51 MESZ
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