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. 1725: Januar-Februar 1725
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Enthält u.a.: Geldforderungen der Witwe des Johann Georg Cramer in Köln
Enthält u.a.: Gutachten zur Finanzierung des Reichskammergerichts
Enthält u.a.: Auszahlung der verpfändeten Besoldung des Jonas Jung in Waigandshain
Enthält u.a.: Erhebung von Geldbeträgen in Nassau-Siegen durch Achenbach
Enthält u.a.: Geldforderungen der Witwe des Johann Georg Cramer in Köln
Enthält u.a.: Lieferung von Brennholz an den Landrentmeister
Enthält u.a.: Gesuch des Professors Nebel an der Hohen Schule Herborn um Erhöhung seiner Besoldung
Enthält u.a.: Rücksendung des kurpfälzischen Hubertusorden
Enthält u.a.: Reduzierung der Besoldung des Regimentsquartiermeisters Strobel
Enthält u.a.: Besitzrechte der Fürstinwitwe Elisabeth von Nassau-Hadamar am Hof zu Seck
Enthält u.a.: Inventarisierung der Möbel zu Oranienstein (?)
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Brüder Wiesenhütten
Enthält u.a.: Instandsetzung der Kirche zu Ems
Enthält u.a.: Entlassung des Amtskellers zu Diez, Ohligmacher
Enthält u.a.: Bäckermeister Wilhelm Dietrich Graff ./. Jonas Jung: Geldforderungen
Enthält u.a.: Befreiung des Leutnants vom Landausschuss Johannes Schilling von Hand- und Frondiensten
Enthält u.a.: Finanzverwaltung der nassau-siegenschen Besitzungen in den Niederlanden
Enthält u.a.: Ernennung des Grafen Johann Kaspar Cobenzl zum kaiserlichen Obristkämmerer
Enthält u.a.: Hagelschäden in Hahnstätten
Enthält u.a.: Besoldung des Organisten zu Diez, Johann Walther
Enthält u.a.: Erhebung von Geldern für das Bauwesen in Ems im Amt Stuhlgebiet und im Kirchspiel Elsoff
Enthält u.a.: Anwerbung des Friedrich Klitz (?) aus dem gemeinschaftlichen Amt Löhnberg durch preußische Werber
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Landgraf Wilhelm von Hessen-Philippsthal, Witwe des Johann Georg Cramer, Jonas Jung, Pfeiffer, Witwe in Johann Georg Cramer, W. B. Nebel, Wiederhold, Hattenbach, Meier, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Graf Moritz Kasimir von Bentheim-Tecklenburg, Wiesenhütten, Rhode, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Bottmer, Baron d'Hazelach, Graf Johann Kaspar Cobenzl, Konrad Hartmann, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Bechtolsheim, Eulner, Wissenbach
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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