Graf Friedrich zu Helfenstein beurkundet, dass er mit seinen Lehenmannen Haug von Rechberg von Hohenrechberg, Mang Fetzer, Vogt zu Geislingen, Fritz Geyer von Goldbach, Konrad von Wernau, Martin von Degenfeld, Sebastian von Jagstheim, Jos Ehinger d.J., Bürger zu Ulm, Antoni von Argow, Heinrich Besserer, Paul Rot, Hans Renz, Mattheus Rein, 4 Bürgern zu Ulm, Antoni Kayser zu Höchstädt, Veit Rudolf und Konrad Renz, Bürgern zu Ulm, als Beisitzern und Urteilern zu Heidenheim zu Recht gesessen ist und dass in der Lehensache des Ritters Hans von Rammingen zu Offenberg (Offenburg), vertreten durch Rudolf von Westerstetten (Fürsprecher: Hans von Thalheim), wegen des halben Zehntens zu Asselfingen das Urteil gefällt worden ist. Dieser Rechtstag solle als erster gezählt werden und ein anderer Rechtstag sei zu setzen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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