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Konrad Linsin von Mähringen ("Mo/e/ringen") [Stadt Ulm] hat von dem Ulmer Stadtschreiber Johann Neithardt dessen Gut in Mähringen zwischen dem Gut des Johann Löw und dem Garten des Sidler zu Erbrecht erworben. Zu dem Gut gehören Hofstatt, Garten und ungefähr 6 Jauchert Äcker. Er verpflichtet sich, das Gut in gutem Kulturzustand zu halten und davon jährlich 2 Imi Fesen, 2 Imi Hafer Ulmer Maß, 15 Schilling Heller, 2 Herbsthühner und 1 Fastnachtshuhn zu entrichten. Bei Besitzwechseln hat der Abziehende 15 Schilling Heller als Weglöse und der neue Besitzer 15 Schilling Heller als Handlohn an den Lehenherren zu bezahlen. Diesem steht außerdem bei einem etwaigen Verkauf des Gutes von dem Erlös der zehnte Pfennig zu.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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