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Jazzclub Eisenach e.V. 3, Einladungen und Konzertprogramme, 1990-2019
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Sammlung Jazzklub Eisenach >> 3. Dokumente zu Jazzclub Eisenach e.V. (ab 1990)
1990 - 2019
Enthält Einladungen und Konzertprogramme zu Jazzveranstaltungen und Jubiläen des Jazzklub Eisenach e.V., unter anderem:
Emil Mangelsdorff, Volker Schlott, Little Willie Littlefield, Joachim Ernst Berendt, Uwe Kropinski, Uschi Brüning, Ernst-Ludwig Petrowsky, Hubert Sumlin, Alexander Blume, Günter Boas, Jazztage Eisenach 1990, "Spurensuche. Vier Jahrzehnte Jazz in der DDR" (1992), Eberhard Weise, Zentralquartett, Jürgen Haufe, Manfred Hering, Helmut Joe Sachse, Dresdner Tanzsinfoniker, Fun Horns, Friedhelm Schönfeld, Joachim Kühn, Klaus Koch, Conrad Bauer, Hannes Zerbe, Matthias Creutziger, Herbert Flügge, Otto Sill, "Begegnungen" (1993), Günther Kieser, Albert Mangelsdorff, Nat Adderley, Albert C. Humphrey, Vincent Herring, "Widmungen" (1994), Axel Küstner, Barrelhouse Jazzband Frankfurt, Heinz Sauer, Niklaus Troxler, Aki Takase, Gerd Dudek, Ali Haurand, "Roots" (1995), Milan Svoboda, Ulrich Kneise, Max Roach, "Play Luther" (1996), Jiri Stivin, Ray Brown, Rhoda Scott, Susan Weinert, Marlon Jordan, Herb Ellis, Paquito d`Rivera, Melissa Walker, Red Holloway, David Friesen, Albie Donnelly, "Jazzmeile" (1998-1999), "40 Jahre Jazzklub Eisenach", Mark Turner, René Franc, Fritz Rau, Jiggs Wigham, Ruth Hohmann, "40 Jahre American Folk Blues Festival" (2002), Louisiana Red, Charlie Mariano, Lyambiko, Julia Hülsmann, Hansi Biebl, Bajazzo, Trevor Richards, David Edwards, The Yardbirds, Monokel, Wolfgang Dauner, Hans Eckhardt Wenzel, Pete York, Blues Harmonica Summit, Arlo Guthrie, Gunther Emmerlich, "50 Jahre Jazzclub Eisenach" (2009), "Folk in der DDR" (2010), Jürgen Kerth, "Tango-Festival" (2011), Vince Weber, Veronika Fischer, Axel Zwingenberger, Klaus Doldinger, "60 Jahre Jazzclub Eisenach" (2019).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.