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Komitee zum Wiederaufbau des Lambertiturmes als Denkmal für die Gefallenen des Grenzlandes im Heimatverein der Erkelenzer Lande
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Enthält: u.a. Organisation eines Radrennens, Zeitungsberichte, Landesbeihilfe, Tätigkeitsbericht, Proklamation zum Aufruf zur Wiederherstellung des Lamberti-Turmes - Der Lamberti-Turm in Erkelenz - Denkmal für die Gefallenen des Grenzlandes - 40 Jahre danach - Spendenaufruf 1985 - Postkarten als Faltflyer "Baustein zum Wiederaufbau des Lamberti-Turmes als Denkmal für die Gefallenen des Grenzlandes" (zwei Mal vorhanden) - "Das Komitee zum Wiederaufbau des Lambertiturmes als Denkmal für die Gefallenen des Grenzlandrings", Brief des Heimatvereins an den Rat der Stadt mit Bitte um Spende (ohne Datum) - Brief des Heimatvereins an Herr Preckel mit Einladung und Programm für die Feier 625 Jahre Stadtrechte (07. Oktober 1951) - Abschrift - Der Regierungspräsident an die katholische Kirchengemeinde St. Lambertus - Betreff "Zuschuss aus dem Grenzlandfonds für die bauliche Sicherung des Turmes der Pfarrkirche" (April 1952) - Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 23. Mai 1952 - Brief: Schützenbruderschaft "Unserer lieben Frau" an Hans Preckel - Betreff: "Fackelzug aus Anlass der Proklamation des Aufrufes zur Wiederherstellung des Lambertiturmes" (04.09.1951) - Radrennen in Erkelenz zum Wiederaufbau des Lamberti-Turmes am 21.06.1953 - Kopieen eines Antrages auf Bewilligung eines Zusschusses aus Landesmitteln zur Wiederherstellung des Lambertiturmes vom 10.12.1952 - Tätigkeitsbericht des Komiteevorstandes zum Wiederaufbau des Lambertiturmes als Denkmal für die Gefallenen des Grenzlandes - Kassenbericht über die Spenden zum Wiederaufbau des Lambertiturmes 25.01.1952 - Dankesbrief des Komittes und des Heimatvereins 30.12.1952 - Brief des Heimatvereins an die Schulleiter des Kreises Erkelenz mit der Bitte die Ansichtskarten des Turmes zu vertreiben - Liste "Ehemaliger Erkelenzer die für den Wiederaufbau des Lambertiturmes spendeten
Archivale
Name: Heinrich Brand-Regierungspräsident, Otto Küster, Karl Fell, Wilhelm Classen, Arthur Maur, Josef Rick, Friedel Krings
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
