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Berufstätigkeit und Privatleben von Ernst von Scheurlen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 32 Nachlass Karl Scheurlen, Innenminister (* 1824, + 1872), und Ernst von Scheurlen, Arzt und Ministerialbeamter (* 1863, + 1952)
Nachlass Karl Scheurlen, Innenminister (* 1824, + 1872), und Ernst von Scheurlen, Arzt und Ministerialbeamter (* 1863, + 1952) >> Schattenrisse und Fotos
(1800) 1888, 1910 - 1936, 1943 - 1944
Enthält:
- Porträts folgender Personen:
Johann Friedrich Flander, ca. 1800 (Foto eines Gemäldes)
Unbekannte Frau (Ehefrau von Johann Friedrich Flander?), ca. 1800 (Foto eines Gemäldes)
Katharina Scheurlen auf dem Totenbett, 1888
Marie Scheurlen, ca. 1910
Ernst u. Sophie von Scheurlen mit Tochter und Ziegenbock, ca. 1912
4 Fotos eines bzw. zweier Ziegenböcke, ca. 1912
Zwei Offiziere in Galauniform, ca. 1914
Ernst von Scheurlen in Uniform mit zwei Offizieren, ca. 1915
Laborantin Fräulein Cossmann mit Emilie (Nachname unbekannt), 1915
Dr. Koch u. Dr. Neuber, in Uniform auf einem Steg auf dem Laboratoriumsgelände sitzend, 1916
Ernst von Scheurlen am Eingang des Laboratoriums in Pruzana, 1916 (2 Exemplare)
Ernst von Scheurlen mit zwei Ziegenböcken in Pruzana, 1916
4 Fotos von Ernst von Scheurlen in Uniform mit Ehefrau, ca. 1918
Ernst von Scheurlen mit Laborantinnen (?) um einen Tisch sitzend, 1926
Ernst von Scheurlen mit Krankenschwestern und drei männlichen Personen, Harenberg 1926
Ernst von Scheurlen im Kurpark in Mergentheim, 1930
14 Fotos von Ernst von Scheurlen u.a. Personen mit Pony bzw. Pferd, 1930-1931
Ernst von Scheurlen im Labor in Niederstotzingen, 1931
2 Gruppenbilder von Ernst von Scheurlen, Sayler, Göhrum, Jaeger, Holland, Maur und Hölder, ca. 1935
- Fotos folgender Motive:
Foto eines jüdischen Hauses in Alt-Tschenstochau, ca. 1915
Menschen auf dem Markt, vermutlich in Alt-Tschenstochau, ca. 1915
4 Fotos von einem Ausflug auf die Höhe 333 bei Olsztyn bei Kusieta, 1915 (1 Foto in 2 Exemplaren)
Militärisches Sanitätspersonal, ca. 1915 (3 Exemplare)
Artilleriegespann, ca. 1915
Deutsche Stellung im Kamiennatal, ca. 1915
Notwohnung in einem zerstörten Bauernhaus im Kamiennatal, ca. 1915
Deutscher Schützengraben im Kamiennatal, ca. 1915
Gruppenbild von Offizieren beim Jubiläum des Obersten Spalding, 1916
Gruppenbild von Offizieren, laut Umschrift bei der "Abschiedsfeier von Bannewitz" aufgenommen, 1916
Untersuchung eines Fleckfieberverdächtigen bei Kielce, ca. 1916
Sprühdesinfektion eines Soldaten, 1916
Sprühdesinfektion von Kleidungsstücken, 1916
Schwestern u. Patienten im Lazarett von Pruzana, 1916
2 Fotos des Laboratoriumshauses in Pruzana, 1916
Personal u. Versuchstiere des Laboratoriums in Pruzana, 1916
Artesischer Brunnen in Tschenstochau, 1916
Soldaten mit fahrbarer Entlausungsanlage bei der 83. Infanteriedivision, 1917
6 Fotos einer Hochzeitsgesellschaft beim Betreten und Verlassen der Kirche, ca. 1920
Gruppenbild mit dem rückseitigen Vermerk "Ministerium", ca. 1920
Einweihung des Denkmals für die im Ersten Weltkrieg gefallenen württembergischen Sanitäter, 1929
Blick über Stuttgart, 1936
Aussicht von der Veranda des Wohnhauses von Ernst von Scheurlen im Herdweg 88 in Stuttgart, 1936
3 Fotos des Grabes von Charlotte Scheurlen, ca. 1944
Grab von Katharina, Otto, Marie u. Hans-Joachim Scheurlen, ca. 1944
Grab von Karl und Karl Christian Friedrich Scheurlen auf dem Stuttgarter Friedhof, 1944
5 Farbfotos von Gemälden von Richard Scheurlen (Sohn), o.D.
16 Fotos von Bildern von Karl Scheurlen, o.D.
Postkarte von der Landwirt-Bezirks-Ausstellung von R. Hecht an Ernst von Scheurlen mit der Nachricht, dass der von Scheurlen gekaufte Zuchtbock den 1. Preis gewonnen hat, 1912
Postkarte mit dem Bild eines Ziegenbocks aus Zermatt, 1912
Postkarte mit dem Gruppenfoto des Personals eines Stuttgarter Lazaretts, 1915
Postkarte mit Ansicht der Schloßstraße in Pruzana, ca. 1916
Postkarte mit Foto einer unbekannten Familie von Egon Hartmann an Ernst von Scheurlen anlässlich des Jahreswechsels, o.D.
Postkarte mit einer Ansicht von Narwa von Gertraude Conrad an Adele Eckelmann, 1924
Postkarte mit einer Ansicht von Narwa von Heddy Scheurlen an Sophie von Scheurlen geb. von Möller, 1931
Enthält auch:
Todesanzeige für Leutnant zur See Hans-Joachim Scheurlen (1921-1943), 1943 (Zeitungsausschnitt)
4 x 3 bis 12 x 16 (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: Albert Kurz, Stuttgart; Eugen Krämer, Stuttgart; Theodor Andersen, Stuttgart; Alfred Hirrlinger, Stuttgart u.a.
Bilder
Die Originale der 16 hier als Foto vorliegenden Bilder von Karl Scheurlen befinden sich in Bd. 5
Andersen, Theodor; königlicher Hoffotograf in Stuttgart
Conrad, Gertraude
Cossmann; Laborantin
Eckelmann; Adele
Flander, Johann Friedrich
Flander, von; Stabsarzt, Hofmedicus und Stadtphysikus in Ludwigsburg
Göhrum
Hartmann, Egon
Hecht, R.
Hirrlinger, Alfred; Fotograf Stuttgart
Hölder
Holland
Jaeger
Koch, Dr.
Krämer, Eugen; Fotograf Stuttgart
Kurz, Albert, Fotograf Stuttgart
Maur
Neuber; Dr.
Sayler
Scheurlen, Charlotte; geb. Pfizer
Scheurlen, Ernst von; Obermedizinalrat, Ministerialrat, 1863-1952
Scheurlen, Hans-Joachim; Leutnant zur See
Scheurlen, Heddy
Scheurlen, Karl Christian Friedrich
Scheurlen, Karl; Konsistorialdirektor, 1824-1872
Scheurlen, Katharina
Scheurlen, Marie
Scheurlen, Otto
Scheurlen, Richard
Scheurlen, Sophie von; geb. von Möller
Spalding; Oberst
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.