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Kriminalprozessakten des Stadtvogts Johann Jakob Groß
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/06 Kriminalprozess gegen den Expeditionsrat Jakob Friedrich Hallwachs
Kriminalprozess gegen den Expeditionsrat Jakob Friedrich Hallwachs >> 3. Kriminalprozessakten des Stadtvogts Johann Jakob Groß
1738-1739
Enthält:
46.1) Anlagen zur Anklageschrift des Ankläger Johann Friedrich Obrecht gegen Hallwachs, 15. September 1738.
47.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Anklageschrift, 15. September 1738.
48.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Herzog wegen der Prozesskosten, 15. September 1738.
49.) Abschrift einer Erklärung von Hallwachs gegen das Gericht, 12. September 1738.
50.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Erklärung von Hallwachs, 18. September 1738.
51.) Abschrift einer Erklärung von Halwachs gegen das Gericht, 19. September 1738.
52.) Schreiben des Verteidigers Johann Melchior Schmid an das Gericht wegen einer Terminverschiebung, 2. Oktober 1738.
53.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über den Antrag des Verteidigers Jakob Melchior Schmid auf Terminverschiebung, 6. Oktober 1738.
54.) Herzogliche Resolution an den Stadtvogt Johann Jakob Groß über die Fortsetzung des Prozesses, 9. Oktober 1738.
55.) Gebundene Verteidigungsschrift des Verteidigers Jakob Melchior Schmid für Hallwachs, 21. Oktober 1738.
56.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über ein Gutachten im Prozess gegen Hallwachs, 29. Oktober 1738.
58.) Herzoglicher Befehl an den Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Verteidigungsschrift, 31. Oktober 1738.
59.) Schreiben des Ankläger Johann Friedrich Obrecht an das Gericht wegen der Zeugenverhöre, 1. November 1738.
60.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Zeugenverhöre, 1. November 1738.
61.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Ankläger Johann Friedrich Obrecht wegen der Verteidigungsschrift, 1. November 1738.
62.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an Anklage und Verteidigung wegen der Bestellung des Advokaten Johann Christian Commerell zum Zeugenkommissar, 1. November 1738.
63.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Advokaten Johann Christian Commerell wegen seiner Bestellung zum Zeugenkommissar, 1. Dezember 1738.
65.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Bestellung des Advokaten Johann Christian Commerell zum Zeugenkommissar, 1. Dezember 1738.
66.) Zusammenstellung der Anklagepunkte gegen Hallwachs durch den Ankläger Johann Friedrich Obrecht, 15. Dezember 1738.
67.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Anklagepunkte, 15. Dezember 1738.
68.) Herzoglicher Befehl an den Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Prozessführung, 9. Dezember 1738.
69.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über den Fortgang des Prozesses, 18. Dezember 1738.
70.) Herzoglicher Befehl an den Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Prozessführung, 15. Dezember 1738.
71.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über den Fortgang des Prozesses, 18. Dezember 1738.
72.) Signatur des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg an das Gericht wegen des Häftlings Hallwachs, 23. Dezember 1738.
73.) Abschrift einer Erklärung von Hallwachs gegen das Gericht und über seine Berufung nach Wien, 20. Dezember 1738.
74.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Erklärung von Hallwachs, 29. Dezember 1738.
75.) Schreiben des Verteidigers Jakob Melchior Schmid an den Stuttgarter Stadt- und Amtsschreiber Friedrich David Schweickard wegen verschiedener Akten, 5. Januar 1739.
76.) Schreiben des Advokaten Johann Christian Commerell an das Gericht wegen der Zeugenverhöre, 3. Februar 1739.
77.) Schreiben des Verteidigers Jakob Melchior Schmid an das Gericht wegen der Verteidigung, 14. Februar 1739.
78.) Verteidigungspunkte für Hallwachs von Jakob Melchior Schmid, 14. Februar 1739.
79.) Protokolle über Zeugenverhöre der Verteidigung, 14. Februar 1739.
80.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Verteidigungsschrift, 16. Februar 1739.
80.1) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Verteidigungsschrift, 16. Februar 1739.
81.) Auszug aus einem herzoglichen Dekret an den Regierungsrat wegen der Prozessführung, 12. Februar 1739.
82.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die herzogliche Beschwerde wegen der Prozessführung, 16. Februar 1739.
83.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Herzog wegen der Verteidigungsschrift, 16. Februar 1739.
84.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Prozessführung, 16. Februar 1739.
85.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Herzog wegen der Prozessführung, 16. Februar 1739.
86.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über den Bericht an den Herzog, 19. Februar 1739.
87.) Schreiben des Zeugenkommissars Johann Christian Commerell an Anklage und Verteidigung wegen der Zeugenverhöre, 14. Februar 1739.
88.) Schreiben des Verteidigers Jakob Mechior Schmid an das Gericht wegen der Zeugenverhöre, 15. Februar 1739.
89.) Herzoglicher Befehl an den Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Absendung des Gerichtsboten Johann Georg Langenfaß zu Hallwachs, 25. Februar 1739.
90.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Absendung des Gerichtsboten Johann Georg Langenfaß zu Hallwachs, 26. Februar 1739.
91.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Gerichtsboten Johann Georg Langenfaß wegen seiner Absendung zu Hallwachs, 26. Februar 1739.
92.) Bericht des Gerichtsboten Johann Georg Langenfaß über seine Absendung zu Hallwachs, 1. März 1739.
93.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Absendung des Gerichtsboten Johann Georg Langenfaß zu Hallwachs, 2. März 1739.
94.) Schreiben des Zeugenkommissars Johann Christian Commerell an das Gericht wegen des Verhörs von Salomon Mayer in Karlsruhe, 9. Juni 1739.
95.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über wegen des Verhörs von Salomon Mayer in Karlsruhe, 11. Juni 1739.
96.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Karlsruher Magistrat wegen des Verhörs von Salomon Mayer, 11. Juni 1739.
97.) Zusammenstellung der Fragen für das Verhör von Salomon Mayer in Karlsruhe, o. D.
98.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über wegen des Verhörs von Salomon Mayer in Karlsruhe, 15. Juni 1739.
99.) Abschrift einer Protesterklärung von Hallwachs, 14. Juli 1739.
100.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über wegen der Erklärung von Hallwachs, 6. August 1739.
101.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Herzog wegen der Erklärung von Hallwachs, 6. August 1739.
102.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über wegen der Erklärung von Hallwachs, 10. August 1739.
103.) Herzoglicher Befehl an den Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Erklärung von Hallwachs, 19. August 1739.
103.1) Abschrift eines herzoglichen Befehls an den Hohenasperger Kommandanten Schulz wegen der Erklärung von Hallwachs, 19. August 1739.
104.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Erklärung von Hallwachs, 27. August 1739.
105.) Schreiben des Gerichts an den Zeugenkommissar Johann Christian Commerell wegen der Erklärung von Hallwachs, 27. August 1739.
106.) Herzoglicher Befehl an den Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Verzögerung des Prozesses, 29. August 1739.
108.) Schreiben des Bietigheimer Vogts Christoph Ulrich Andler an den Zeugenkommissar Johann Christian Commerell wegen des Verhörs des Expeditionsrats Jakob Friedrich Brand, 25. August 1739.
109.) Herzoglicher Befehl an den Stadtvogt Johann Jakob Groß wegen der Zeugenverhöre, 19. September 1739.
110.) Auszug aus dem Gerichtsprotokoll über die Zeugenverhöre, 24. September 1739.
111.) Schreiben des Zeugenkommissars Johann Christian Commerell an das Gericht wegen der Zeugenverhöre, 29. September 1739.
Bietigheim : Bietigheim-Bissingen LB
Hohenasperg : Asperg LB
Karlsruhe KA
Stuttgart S
Wien [A]
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.