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Louis-Fürnberg-Archiv: Korrespondenz diverse (Sch)
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1. Januar 1958 - 31. Dezember 2004
Enthält: Scha Horst Schaarschnitt, Ernst Schäfer, Bruno Schattenholz, Luise Schälike, Wolfgang Schälike, Fritz Schalek, M. Schaller, Fridrun Scharschmidt, Frau Scharzig, Schauspielhaus Zürich Sche Prof. Elfriede Scheer, Andrea Scheibe, Ursula und Manfred Schendel, Landolf Scherzer Schi Ethel Schiller, Irena Schiller, Helga Schilling, Kurt Schippmann Schl Klaus Schleiff, Schleiz-VEB Kraftverkehr, Silvia Schlenstedt, [?] Schless, K. H. Schlichting, Manuela Schlundt Schm Dr. Johannes Schmalfuß, H. Schmedulz [?], Alojzije Smit, Bernd Schmidt, Dorothea Schmidt, Egon Schmidt, Sonja Schmidt, Bärbel und Ullrich Schmidt, Werner Schmidt, Reinhard Schmiedel, Josef Schmieler, Schmücke-Hotel Thüringer Wald Schn Ruth Schneider, Steffi Schneider Scho Prof. Rita Schober, Emil Schöler, Bianca Schönberger [ geb. Barbieri, siehe auch AdK-O 6557], [?] Schönefeld, Erna Schönermarck, Herr Schönewerk, Werner Schöniger (Volkstheater Halberstadt), Adi Scholz, Bernhard Scholz, Prof. Gerhard Scholz, Angardi Schollän Schr Dr. Georg Schrader, Dr. Schreiber, Schriftgutarchiv Ostwürtemberg, Wolfgang Schröder (Presse-Foto), Hans Schröter, Irma Schröter Schu Helga Schubert, Werner Schubert, Otto Schudel, Rosemarie Schuder, Gottfried Schüler, Roman Schuh, Schuh-Kombinat Weißenfels, Marie Schuhmann, Ingrid Schulze-Bidlingmaier, Dorothea und Harald Schulz, Dr. H. J. Schulze, Henry Schumann, Klaus Schumann, Frau Schumitz Schw Margrit und Karl Schwan, Bodo Schwarz, Hans Schwarzendorfer, T. Schwarzová, Dr. Jindrich Schwippel [tschech.]
Literatur und Sprachpflege / Außenarchive Fürnberg
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.