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Korrespondenzen des Landgrafen Ernst Ludwig mit Privatpersonen: O
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen
1704-1709, 1717-1725, 1737
Enthält: v. Oppel, Hannover: Courtoisieschreiben
Enthält: Johann Sebastian Otto, Darmstadt: Gesuch um Mitarbeit an einer kaiserlichen Kommission; Beschwerde gegen den Hofrat Schultz; Weiterleitung von Beschwerden über die hessen-darmstädtische Staatsverwaltung, insbesondere über die Regierung zu Gießen
Enthält: Joseph d'Oufy, Darmstadt: Unterstützungsgesuch
Enthält: Graf Oxenstierna, Homburg: Übersendung eines [schriftstellerischen] Werks
Enthält: Christian Ludwig Freiherr v. Oeynhausen, Butzbach: Reise der Landgräfin Elisabeth Dorothea nach Frankfurt; Bericht über Krankheit und Tod der Landgräfin Elisabeth Dorothea; Anweisungen für die Begräbnisfeierlichkeiten des Landgräfin Elisabeth Dorothea; Angebot des Fürsten v. Thurn und Taxis zum Erwerb des Dorfes Nieder-Weisel durch den Landgrafen; Mitteilung über die Vernichtung der französischen Flotte
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Oppel, (N.N.) v.
Vermerke: Deskriptoren: Hannover
Vermerke: Deskriptoren: Otto, Johann Sebastian
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Oufy, Joseph de
Vermerke: Deskriptoren: Oxenstierna, (N.N.) Graf
Vermerke: Deskriptoren: Homburg v. der Höhe
Vermerke: Deskriptoren: Oeynhausen, Christian Ludwig Ferdinand v.
Vermerke: Deskriptoren: Butzbach:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Schultz, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Dorothea (Hessen-Darmstadt, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Nieder-Weisel
Vermerke: Deskriptoren: Thurn und Taxis, (N.N.) Fürst
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.