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Königliche Resolutionen
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 3 Die königlich-schwedische Regierung, auch deren Korrespondenz mit Bedienten >> 2.2 3 6 Patente und andere Verordnungen (insbesondere gedruckte)
1663-1698
Enthält: Königliche Resolutionen vom 20. Mai 1663 bis 8. Februar 1698 (mit Verzeichnis), insbesondere für die Landstände hinsichtlich ihrer Privilegien und Gravamina: - Resolutionen für die Süderstadt Verden, für die Marschländer, für die Stadt Buxtehude, für die Stadt Stade sowie für die Städte Stade und Buxtehude gemeinsam vom 20. Mai 1663 (beglaubigte Kopien) - Resolution für die Landesregierung auf verschiedene, vom Kanzler Daniel Nicolai und Regierungsrat Bartholomäus Wolfsberg vorgebrachte Angelegenheiten vom 2. Dezember 1664 (Kopie) - Resolution für die Stadt Stade vom 10. Mai 1672 (Kopie, mit königlichem Originalschreiben an die Regierung übersandt) - Resolution für die gesamten bremischen Landstände vom 3. Juli 1683 (beglaubigte Kopie) - Resolution für die bremische Ritterschaft vom 3. Juli 1683 (beglaubigte Kopie) - Schreiben des Königs Carl XI. an die Landesregierung von 1683 wegen Verhandlungen mit den Landständen über die Kontributionsverteilung nach dem Abgang einzelner Orte an Lüneburg und Münster (Original, präs. am 7. September 1683) - Resolution für den Gouverneur Henrik (Hinrich) Horn vom 23. Mai 1684 wegen einiger die Herzogtümer betreffende Angelegenheiten (Kopie) - Auszug aus dem Protokoll der Landesregierung vom 29. Oktober 1689 zu den von den bremischen Landständen wegen ihrer Deputation nach Schweden vorgebrachten Punkten, mit beigefügtem Memorial der bremischen Landstände und nachfolgendem Dekret der Regierung vom 15. November 1689 - Resolution für die bremischen Landstände vom 21. Januar 1690 (Kopie, mit königlichem Originalschreiben an die Regierung übersandt), mit nachfolgendem Patent der Regierung vom 21. März 1690 wegen Wegfalls der Zahlung von Kreisgeldern und Regimentsverpflegung (Entwurf und Druck) - Königliche Erklärung zu einigen in der Privilegienerläuterung für die bremischen und verdischen Landstände enthaltenen Punkten vom 29. Oktober 1692 (Kopie) - Resolutionen für die bremischen Landstände vom 15. Januar und 25. Mai 1694 wegen Zahlung der Trauerkleider und Reisekosten anlässlich der Trauerfeier für die Königin Ulrica Eleonora, wegen des Kontributionseinnehmers in der Börde Bramstedt, des Defekts beim Magazinkorn, Einlösung des halben Buxtehuder Mühlenamtes und des Staatsdefizits (Kopien, mit königlichen Originalschreiben und dessen Weiterleitung an die Regierung durch den Generalgouverneur Graf Erik Jönsson Dahlberg am 31. Januar bzw. 30. Mai 1694, auch mit weiterem Briefwechsel zu den einzelnen Punkten vom Februar/März 1694) - Resolution für die bremisch-verdischen Landstände vom 8. Februar 1698 wegen Ersetzung des Defizits, der Trank- und Scheffelsteuer, Reduzierung der Kavallerie und der Deputationskosten (Kopie, mit königlichem Originalschreiben an die Regierung übersandt)
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:119160978:Carl XI., König von Schweden
Index-Gruppe: frei: GND:119112590:Dahlberg, Graf Erik von
Index-Gruppe: frei: GND:122986784:Horn, Henrik
Index-Gruppe: frei: GND:120280663:Nicolai von Greiffencrantz, Daniel
Index-Gruppe: frei: GND:1068246138:Wolfsberg, Bartholomaeus von
Nicolai, Daniel, Kanzler Wolfsberg, Bartholomäus, Regierungsrat Carl XI., König von Schweden Horn, Henrik (Hinrich), Gouverneur Ulrica Eleonora, Königin von Schweden Dahlberg, Erik Jönsson Graf, Generalgouverneur
Verden, Süderstadt Buxtehude, Stadt Stade, Stadt Bramstedt, Börde, Kontributionseinnehmer Buxtehude, Mühlenamt
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.