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Korrespondenz E-H 1974
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
September 1971-Dezember 1974
Enthält u. a.:
Echter-Verlag (Walter Thierfelder), Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (H. W. Tobler), Hans Einsle (Markus Verlag), Elisabeth Endres (PEN-Club), Horst Erdmann Verlag (mit Mehnert, Klaus: "Geleitwort" [zu dem Band "Arabische Einheit"], Manuskript, 2 S.), Europa-China-Gesellschaft (Radlach), Evangelische Kirche in Deutschland: Kirchliches Außenamt (Berendts, Adolf Wischmann), Georg Federer, Joachim von Flemming, Oliver Folk, Foreign Policy Research Institute in Philadelphia (Walter F. Hahn), Ulrich Frank-Planitz, Arvid Fredborg, Rudolf Freese (mit Ders.: "Das ganze Deutschland soll es sein - Ein Beitrag zur Pflege des deutschen Kulturerbes in der DDR", Manuskript, 10 S.; Mehnert, Klaus: "Das ganze Deutschland soll es sein". Ein Mann in der DDR wirkt für die deutsche Kultur", Manuskript, [unter dem Pseudonym Rudolf Giebenrath veröffentlicht], 3 S.; mit Korrespondenz mit Herbert Scurla), Gehlhoff (Deutsche Botschaft bei den Vereinten Nationen), Eberhard Gelbe-Haussen, Christian J. G. Gellinek, Hans-Dietrich Genscher, Eugen Gerstenmaier, Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (Lutz Bieg), Hans-Henrich Giessler, Joachim Glaubitz, Goethe-Center San Francisco (Eugen Vetter); Goethe-Institute in Oslo (Karin Hillebrand), Rom und Stockholm; Horst Grabert (Deutsche Botschaft in Wien); Johann Baptist Gradl, Huberta Graevenitz, Wilhelm Grewe, William E. Griffith (Massachusetts Institute of Technology), Johannes Groß (Deutsche Welle), Wolfgang Grothe, W. J. Gubelmann (Radio Moskau), Johannes Haas-Heye (Deutsche Botschaft in Washington), Moustafa Haggag, Wilhelm Hahn, Lori von Hammerstein, Redaktion "Hannoversche Allgemeine" (Wolfgang Wagner), Hanover College in Hanover/Indiana (Harold Haverkamp), Redaktion "Die Harke-Nienburger Tageszeitung für das Mittelwesergebiet" (Renate Rumpeltin; mit "Der 'Anti-Selbstmord-Pakt' funktioniert. Prof. Klaus Mehnert: Metternich und Bismarck Vorbilder für US-Außenminister Kissinger", Zeitungsartikel vom 30. Mai 1974 in "Die Harke" über einen Vortrag Mehnerts in Nienburg; mit Veranstaltungsplakat zu dem Vortrag), Klaus Harpprecht, Heinrich Haymerle, Fritz Heeb, Stadtverwaltung Heilbronn (mit Gershom, Esra Ben: "Irrwege der Versöhnung mit den Juden", Druck, 38 S.), Otto Heipertz (Deutsche Botschaft in Oslo), Hannspeter Hellbeck (Auswärtiges Amt), Gerhard Henze (KSZE-Delegation der Bundesrepublik in Genf), Verlag Herder (Curt Winterhalter), G. P. G. Hermann, Bernardo Jerosch Herold, Sally Herrick, Johanni von Herwarth (Goethe-Institut München), Hessischer Rundfunk (Klöckner, Trappe), Eberhard Heyken (Deutsche Botschaft in Moskau), Martin J. Hillenbrand (Amerikanische Botschaft in Bonn), Shinsaku Hogen, Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (Block, Dieter von Holtzbrinck; mit Kauf- und Abtretungsvertrag der Verlagsgruppe über den Geschäftsanteil von Klaus Mehnert an der Deutsche Zeitung/Christ und Welt Verlag GmbH), Hoover Institution on War, Revolution and Peace (Richard F. Staar), Frank Snowden Hopkins, Amir Abbas Hoveyda (betreffend Unterredung Mehnerts mit Hoveyda im Januar 1974), Hubert H. Humphrey
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Hanover, Bundesstaat Indiana [USA]; Hanover College
Zürich [CH]; Eidgenössische Technische Hochschule
Deutsche Welle (Rundfunksender)
Die Harke (Redaktion in Nienburg-Langendamm)
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
Europa-China-Gesellschaft
Evangelische Kirche in Deutschland; Kirchliches Außenamt
Foreign Policy Research Institute Philadelphia
Hannoversche Allgemeine Zeitung (Redaktion)
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE)
Markus Verlag München
Nienburg-Forum (Vortragsveranstaltung)
PEN-Club
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.