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Leichenpredigten der Familie Wintterlin
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
Zwischen 1890 und 1934
Enthält:
Auberlen, Auguste, geb. Wintterlin
(geb. 10. Aug. 1869, gest. 21. Apr. 1891)
"Worte im Familienkreis vor dem Sarg ... ", gesprochen von Onkel Prof. Carl Neeff am 23. 4. 1891, "Worte am Grab ...", gesprochen von Stadtpfarrer Paul Faulhaber
Hoffmann, Stuttgart
10 S.
Braun, Dr. Friedrich von, Oberkonsistorialrat, Stadtdekan, gestorben am 31. Mai 1904 in Jerusalem
(geb. 18. Nov. 1850 in Kirchheim u.T., gest. 31. Mai 1904 in Jerusalem)
Feier in Jerusalem
Porträtfoto
Syr. Waisenhaus, Jerusalem
24 S.
Braun, Dr. Friedrich von, Oberkonsistorialrat, Stadtdekan, gestorben am 31. Mai 1904 in Jerusalem
(geb. 18. Nov. 1850 in Kirchheim u.T., gest. 31. Mai 1904 in Jerusalem)
Blätter der Erinnerung
Porträtfoto
J. F. Steinkopf, Stuttgart 1904
30 S.
Federhaff, Emilie, geb. Stoll
(geb. 15. Sept. 1826 in Stuttgart, gest. 23. Aug. 1912 in Stuttgart)
Zur Erinnerung
A. Bonz Erben, Stuttgart
14 S.
Leube, Ernst, Freiwilliger der Artillerie
(geb. 14. Juni 1846 in Ludwigsburg, gest. 22. Dez. 1870 im Spital Noisiel)
Worte am Grabe, gesprochen von Garnisonsprediger Schweizer am 27. Dez. 1870 in Ludwigsburg
Hch Theurer, Ludwigsburg
8 S.
Neeff, Marie Karoline Charlotte, geb. Mörike
(geb. 3. Apr. 1830, gest. 24. Juli 1894)
Zur Erinnerung, gesprochen vom Bruder Gustav Mörike, Pfarrer in Gerlingen am 27. Juli 1894, vom Schwager Professor Karl Neeff, "Rede am Grab" vom Schwiegersohn Hofprediger Dr. Friedrich Braun
J. F. Steinkopf, Stuttgart
16 S.
Rooschüz, Rudolf Georg Ludwig, Dekan in Cannstatt
(geb. 25. Feb. 1827 in Marbach a. N., gest. 27. Juni 1890 in Cannstatt)
Zum Andenken
Emil Geiger, Cannstatt
35 S.
Wintterlin, August Dr., Direktor, Oberbibliothekar a.D.
(geb. 13. Juni 1832, gest. 3. Juli 1900)
Zum Gedächtnis, gesprochen von Stadtpfarrer Kolb am 5. Juli 1900
W. Kohlhammer, Stuttgart 1900
10 S.
Wintterlin, Charlotte, geb. Neeff, Präsidenten Witwe
(geb. 27. Mai 1840, gest. 29. Dez. 1906)
Zum Gedächtnis, gesprochen am 1. Jan. 1907
J. F. Steinkopf, Stuttgart
14 S.
Wintterlin, Elisabeth, geb. Otto
(geb. 6. März 1872, gest. 13. Juli 1913)
Zum Gedächtnis, gesprochen am 16. Juli. 1913
J. F. Steinkopf, Stuttgart
18 S.
Wintterlin,Hermann, Präsident
(geb. 14. Feb. 1834, gest. 25. Juni 1903)
Zum Gedächtnis, gesprochen am 27. Juni 1903
J. F. Steinkopf, Stuttgart
16 S.
Wintterlin, Hermann, Kaufmann
(geb. 17. Sept. 1867 in Stuttgart, gest. 23. März 1934)
Zur Erinnerung
A. Bonz Erben, Stuttgart
14 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.