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Nachrichten über alten Bergbau im Vogtland von 1499 bis 1815
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40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 3302 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: Nr. 39
40001 Oberbergamt Freiberg
40001 Oberbergamt Freiberg >> 01. Angelegenheiten des Bergamts und des Bergamtsreviers >> 01.01. Geschichte und Organisation, Bergordnungen >> 01.01.01. Alte Nachrichten über den Bergbau >> 01.01.01.05. Bergbau im Revier Schwarzenberg
um 1860
Enthält u.a.: Abschriften über Bergbau bei Dobenau, Zinnobererz bei Erlbach, ein Zinnoberbergwerk bei Schönbach, Peterszeche zu Kottenheide, Salzwerk Altensalz bei Plauen, Frisch Glück Fundgrube an der Mulde bei Friedrichsgrün, Maria Fundgrube bei Morgenröthe, König David Fundgrube am Gleesberg, Unverhoffter Segen Gottes, Heilige Dreifaltigkeit und Weißer Hirsch am Scheibenberg bei Georgenthal, Josef Fundgrube und Friedrich Wilhelm Fundgrube zu Pirk, Michaelis Fundgrube zu Magwitz, Johannes und Burkhard bei Lauterbach und Schönbrunn, sowie Johannes Fundgrube bei Thiergarten.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.