Klaus Kindlin, genannt Keller, von Tomerdingen (Tumerttingen) erhält von Dr. Peter Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, dessen Hof zu Böfingen, den bislang Martin Glöglin innehatte, mit allem Zubehör für 76 fl. Handlohn verliehen, die in Raten zu zahlen sind. Die zu entrichtenden Gülten sind in Neithardts Stadel in Böfingen oder Ulm abzuliefern. Den Brunnen zu Böfingen hat der A. zusammen mit Christian Glöglin, der den anderen Neithardt'schen Hof zu Böfingen bewirtschaftet, auszubessern und instand zu halten.