Berchtold Schilling zu Wehrstein (Werrstain) verkauft der ehrsamen Frau Dorothee von Fridingen, Frau des Ott von Baldeck, um 325 Pfund Heller folgende unbelastete Nutzen und Güter: Werner Müllers Hof und des Scharben Gut zu Pfauhausen, das halbe Holz an Metenhalden, seine Anteile an dem gemeinen Holz auf Ebnit, am Kitzis Holz bei den Hohen Eichen, und an dem Burgstall, und genannte Gülten und Dienste aus Gärten an dem Burgstall und an dem Bach (Gültgeber: Mangolt und Schnider), weiterhin Gülten aus einem Wasser zu Pfauhausen, aus einer Fischenz zu Reichenbach und von Lutlin von Baltmannsweiler (Baltmarsweiler). Obengenannte Nutzen und Güter sind Lehen (sowohl Mann- als auch Frauenlehen) der Herrschaft Württemberg und wurdem vom Aussteller von Reinhard von München, dessen Frau Bryda von Oßweil und ihrem Sohn Hans von Stain gekauft. Bürgen: Die ehrbaren, festen Heinz Schilling, Ulrich Schilling und Hans Schilling und Hans Schilling, Sohn des verst. Burkhard Schilling.