Schenk Christoph und Heinrich zu Limpurg schließen einen Vertrag mit Hans Geißberg, Vogt zu Stettenfels, wegen des Geißberger Schlößleins zu Schnait im Flecken unten auf Beutelsbach zu gelegen. Diese Behausung sei, obwohl sie angeblich befreit sei, mit Steuern und Hilfsgeld von Württemberg angeschlagen worden. Weitere Beschwerden wegen 1/2 Tagwerk Wiesen an der Rems und wegen eines Dächleins an dem Bindhaus zu Schnait werden geregelt.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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