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Storch, Karl Friedrich, Dr., Hofrat in St. Petersburg
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 19 Buchstabe S
1841-1847
Enthält: Übersendung einer Broschüre über den Zollverein an den Großherzog, 1847
Enthält: Gesuch um Erlaubnis, eine Broschüre über den Zollverein ('Der deutsche Zollverein in geschichtlicher und politischer Hinsicht betrachtet') an den Großherzog senden zu dürfen, 1846
Enthält: Ablehnung des Gesuchs um Übersendung der Schrift, o. D.
Enthält: Dankschreiben für die Übesendung eines Geldbetrags für die Einreichung des 'Petersburger Adresskalenders', 1845
Enthält: Gesuch um Erlaubnis zur Übersendung des Adresskalenders, 1844
Enthält: Übersendung des Adresskalenders, 1844
Enthält: Empfangsbestätigung für die Übersendung des Adresskalenders, 1844
Enthält: Dankschreiben Schleiermachers für die Übersendung von Schriften durch Storch an den Großherzog; Rüge der Übersendung der Werke ohne vorherige Anfrage; Kritik an den Fehlern des Buches, 1841 (Abschrift)
Enthält: Übersendung zweier Bücher Storchs durch seinen Vater Wilhelm Storch nach Darmstadt, 1841
Enthält: Übersendung eines Buches über russische Geschichte an den Großherzog, 1841
Enthält: Übersendung eines 'Deutschen Landesstaatsrechts' an den Großherzog, 1841
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Storch, Karl Friedrich
Vermerke: Deskriptoren: Storch, Wilhelm
Vermerke: Deskriptoren: St. Petersburg:Einwohner
14 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.