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Lektürenotizen aus Unterhaltungsblättern
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Enthält: - Der Baronet [The Baronet, Leaves from my Minute-Book Nr. I, in: The London and Paris Observer; or Weekly Chronicle of Literature, Sience and the Fine Arts, vol. XII, Paris 1836, S. 157-160; Metropolitan Magazin, New York Jan-June 1836 S. 29-33] - Das Gespenst [Michel Raimond: Das Gespenst, in: Didaskalia Nr. 17-20, 17. - 20.01.1836 mit Verweis auf die Leipziger Schnellpost als Quelle] - Die Wahnsinnige [Eine Geschichte aus unserer Zeit, in: Der Bayerische Landbote Nr. 49-53, 18. - 22.02.1836] - Der Vatermörder, [in: Der Bayerische Landbote, Nr. 160-161, 163-166, 09.06. - 15.06.1836] - Das Alibi [Eugène Sue: Der Contract, in: Münchener Lesefrüchte unterhaltenden und belehrenden Inhalts Bd. 4, Nr. 4 und 5, München 1836, S. 58-73] - Cato und Plato [Ein Neger-Zweykampf auf Jamaika. Zur Charakteristik des bisherigen Sklavenwesens dieser Insel, in: Münchener Lesefrüchte, unterhaltenden und belehrenden Inhalts, Bd. 3, Nr. 4, München 1836, S. 49-63; Cynric R. Williams: Cato and Plato, in: Tour through the Island of Jamaica from the Western to the Eastern End in the Year 1823, London 1826, S. 141-149] - Die Nacht in Spanien - Leben des Titularrathes Tschuchin [Thaddäus Bulgarin: Denkwürdigkeiten des Titularraths Tschuchin, in: Das Ausland. Ein Tagblatt für Kunde des geistigen und sittlichen Lebens, Nr. 183-195, 01.07.-13.07.1836] - Notiz zum Gedicht Das einzige Kind
Darin: - Skizzen (Frauenfiguren teils überschrieben, rauchende, orientalisch gekleidete Figur, zwei Frauen an der Ladentheke eines Stoffgeschäfts)
1 Bl. (beschnitten)
108 mm x 174 mm
Handschrift, Einzelblatt
Material Schriftstück: Vélinpapier
Schreibmittel: Tinte, Grafitstift
Enthält Federproben. Die Geschichten zirkulierten zeitnah in verschiedenen Unterhaltungsblättern. Als mögliche Quelle angegeben wurde die bisher bekannte, früheste Publikation in Zeitschriften oder anderen Werken. Lit.: HKA VII S. 521-523.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.