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Pachtnachlaßgesuche von Pächtern aus den Kantonen Elsen, Neersen, Neuss, Odenkirchen und Uerdingen aus der französischen Zeit Heft 27: Michael Wirtz, Hufschmied in Norf (1796) Jahr 11–12 (1802–1804) (ehem. Kloster Gnadental);
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Pachtnachlaßgesuche von Pächtern aus den Kantonen Elsen, Neersen, Neuss, Odenkirchen und Uerdingen aus der französischen Zeit Heft 27: Michael Wirtz, Hufschmied in Norf (1796) Jahr 11–12 (1802–1804) (ehem. Kloster Gnadental);
AA 0635 Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635)
Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635) >> 11. 11. Kreisdirektionen >> 11.14. 12.9. Domänenverpachtungen
1797–1805 (1817)
Enthaeltvermerke: Heft 1: Erben Driesen, Erbmühlenpächter in Krefeld (1769) Jahr 12 (1803–1804), 1806; Heft 2: Gerhard Eulenpesch, Pächter der Insel Mönchenwerth in Büderich Jahr 11–13 (1802– 1805); Heft 3: J.H. Bütgen, Pächter des Nixhofes in Neuss Jahr 11 (1802–1803); Heft 4: Andreas Kürten, Mühlenpächter in Erprath (Jahr 3–5) Jahr 8–10 (1799–1802); Heft 5: Minderjährige Odile Hecker in Grimlinghausen Jahr 9 (1800–1801); Heft 6: Sassen, Pächter des Bockingshöfgens in Kaarst (ehem. Cölestinerinnen, Düsseldorf) Jahr 7–8 (1798–1800); Heft 7: Theodor Wankum und Co., Pächter in Grimlinghausen Jahr 7–8 (1798–1800); Heft 8: Witwe Peter Nellen, Mühlenpächterin in Wickrath (1796) Jahr 8–9 (1799–1801); Heft 9: Ferdinand Pfeiffer und Theodor Stromenger, Pächter des Camphauserhofs im Kanton Odenkirchen (ehem. Domstift, Köln) (1791–1794) Jahr 8–9 (1799–1801); Heft 10: Schippers, Schloßverwalter in Rheydt Jahr 6 (1797–1798); Heft 11: Witwe Lörper, Pächterin des Dommershofs in Willich Jahr 7–8 (1798–1800); Heft 12: Peter Mickenschreiber in Liedberg Jahr 8 (1799–1800); Heft 13: Peter Bousch, Pächter des Schipperhofs in Kleinkempen Jahr 7–8 (1798–1800); Heft 14: Adam Kox und Wilhelm Hompesch, Parzellenpächter in Steinfort, Mairie Liedberg (ehem. Klarissen, Neuss) Jahr 13 (1804–1805); Heft 15: Arnold Borger, Pächter des Borgerhofs in Willich Jahr 7–13 (1798–1805); Heft 16: Adam Otten, ehem. kurkölnischer Kellner in Linn Jahr 6–7 (1797–1799); Heft 17: Breuer im Kanton Uerdingen Jahr 10 (1801–1802); Heft 18: Roberz, Mühlenpächter in Linn Jahr 14 (1805–1806); Heft 19: Balthasar Kirschkamp, Pächter des Kirschkampshofs in Rath bei Vennikel, Kanton Uerdingen (1669) Jahr 8–11 (1799–1803); Heft 20: 79 Geschädigte durch Hochwasser und Eisgang im Kanton Uerdingen Jahr 8 (1799– 1800); Heft 21: Wilhelm Heinrich Cames, Pächter des Meerhofs in Strümp Jahr 9–12 (1800–1804); Heft 22: Joh. Rubsteck in Neurath Jahr 11–12 (1802–1804); Heft 23: Franz Joseph Römer, Pächter des Münchrather Hofs Jahr 11–12 (1802–1804); Heft 24: Heinrich Statthalter in Barrenstein (ehem. Stift St. Gereon, Köln) (1735) Jahr 12–13 (1803–1805); Heft 25: Witwe Constanze Mandewirth, Pächterin des Neuhöfchens in Frimmersdorf (ehem. Kloster Kamp) (1557) Jahr 11–13 (1802–1805); Heft 26: Joh. Peter Kautz in Ramrath (ehem. Stift St. Maria im Kapitol, Köln) (1790, 1795) Jahr 11–13 (1802–1805);
Diverse Registraturbildner
27 Hefte;
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.