Michel Ulin von Jungingen bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens den Hof des Klosters in Jungingen empfangen zu haben, wie ihm vormals Hans Wenng besessen, ohne Kaufrecht, gegen genannte Korngült, Heugeld, Hühner, Eier, bei 10 Schillingheller zu Weglöse.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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