Der Ulmer Bürger Heinrich Wittinger der Junge verkauft dem Fundenhaus ("den fundnen kinden") in Ulm [abgegangen, Bereich zwischen westlicher Friedenstraße und Altem Friedhof, nicht genau lokalisierbar] und seinen Pflegern Hermann Ulmer und Ulrich ("V/o/cz") Wiener einen Garten in Ulm hinter dem Fundenhaus anstoßend an den Garten der Merschnerin, den er von Ebs erhalten hat. Bis auf einen jährlichen Zins von 3 Schilling Heller ist der Garten frei von Abgaben. Die Käufer haben ihm dafür 25 Pfund Heller bezahlt. Der Verkäufer übernimmt daher die Gewährleistung für den Verkauf und stellt dafür einen Bürgen.