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Mönchengladbach
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Enthält: Die Mappe enthält Material im Zusammenhang mit der Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Mönchengladbach an Hans Jonas im Jahre 1989. HJ 5-3-1 ist ein masch. Brief von Oberbürgermeister Feldhege und Oberstadtdirektor Freuen vom 9.4.1992, HJ 5-3-2 der hs. Entwurf zu einer Antwort. HJ 5-3-3 enthält eine Kopie des Typoskriptes der englischen Übersetzung von Jonas' Dankesrede beim Festakt am 16.11.1989. HJ 5-3-7 ist der zugehörige hs. Entwurf. HJ 5-3-35 und -36 sind zwei hs. Entwürfe der deutschen Fassung dieser Rede, wobei HJ 5-3-35 die jüngere Version ist. HJ 5-3-50 ist eine Kopie der masch. Version der deutschen Fassung, HJ 5-3-56 eine weitere Kopie mit hs. Zusatz. HJ 5-3-5 ist die Kopie eines hs. Briefes von Lore Bermbach. Bei den Stücken HJ 5-3-4, -6, -9 und -23 handelt es sich um hs. Briefe und Karten von Helga Hollman von der Buchhandlung L. Boltze in Mönchengladbach. HJ 5-3-24 enthält eine hs. Karte und zwei hs. Briefe von Helga Hollmann, einen masch. Brief von ihr, auf dessen Rückseite Hans Jonas hs. seine Antwort notiert hat, den Durchschlag des zugehörigen masch. Antwortbriefes und einen masch. Brief von Solveig Spiel, einer Angestellten der Buchhandlung Boltze. HJ 5-3-49 ist ein hs. Brief von Helga Hollmann mit Zusatz von Solveig Spiel. Stück HJ 5-3-8 ist ein hs. Entwurf zu einem Brief an Erich Haas. HJ 5-3-10 ist ein Plakat zu einer Ausstellung der Stadtbibliothek von Mönchengladbach anläßlich der Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Hans Jonas. HJ 5-3-37 ist ein masch. Brief von Georg Schoelen, der diese Ausstellung vorbereitete. Die Stücke HJ 5-3-38 und -39 sind Zeitungsausschnitte mit Berichten über die Ausstellung. HJ 5-3-11 ist eine hs. annotierte Kopie eines masch. Schreibens von Ayalah Jonas Sorkin an Oberbürgermeister Feldhege. HJ 5-3-12 ist die annotierte Kopie eines Zeitungsartikels mit einem Bild von Georg Jonas. HJ 5-3-13 ist ein Telegramm von Gabrielle Jonas. HJ 5-3-14 enthält einen masch. Brief von Johannes Rau, den Durchschlag von Jonas' masch. Antwort und die Kopie eines masch. Briefes von Richard Weizsäcker an Oberbürgermeister Feldhege. HJ 5-3-15 ist ein Prospekt der Stadt Mönchengladbach, HJ 5-3-16 eine Visistenkarte von Oberbürgermeister Feldhege, HJ 5-3-59 ein Prospekt des Städischen Museums Abteiberg der Stadt Mönchengladbach mit Visitenkarte von Oberbürgermeister Feldhege, HJ 5-3-17 eine hs. Ansichtskarte von Herma Seidas. Bei HJ 5-3-18 handelt es sich um ein annotiertes masch. Fax (plus Kopie) von Lore Jonas an Gabrielle und Jonathan Jonas. Lore Jonas hatte offensichtlich einen Zeitungsbericht über die Verleihung der Ehrenbürgerwürde für ihre Kinder ins Englische übersetzt. HJ 5-3-54 ist der zugehörige hs. Entwurf. HJ 5-3-20 enthält einen von Hans Jonas mit Anmerkungen und Unterstreichungen versehenen masch. Brief von Juliane Lepsius, den hs. Entwurf zu einem Antwortschreiben, Kopien von drei Zeitungsartikeln über Juliane Lepsius, die Kopie eines Artikels von ihr und die Kopie des Inhaltsverzeichnisses ihrer Dissertation. HJ 5-3-21 enthält einen masch. Brief, unterzeichnet von Oberbürgermeister Feldhege und Oberstadtdirektor Freuen, auf dem Hans Jonas Unterstreichungen vorgenommen und Telefonnummern notiert hat, ein Telegramm von Feldhege und Freuen, die hs. Entwürfe zu einem Antworttelegramm und zu einem ausführlicheren Antwortbrief nebst dem Durchschlag des zugehörigen masch. Briefes, ein weiteres Telegramm von Feldhege und Freuen zur Festsetzung des Termins der Feierstunde mit dem hs. Entwurf der Antwort von Hans Jonas, ein Telegramm von Jonas an Oberstadtdirektor Freuen, eine hs. Liste derjenigen Personen, die auf Wunsch von Hans Jonas zur Feierstunde eingeladen werden sollten, nebst der masch. Abschrift und die Durchschläge von zwei Briefen an einen Herrn Hamacher von der Stadtverwaltung. HJ 5-3-22 enthält zwei masch. Briefe von Alfred Bayer, die Hans Jonas mit Unterstreichungen und dem hs. Entwurf zu einem Antwortschreiben versehen hat, die Kopie eines Zeitungsausschnittes mit einem Artikel von Hans Jonas, eine Kurzmitteilung von Bayer und die Kopie eines Artikels von Henning Ritter. HJ 5-3-23 enthält die Kopie eines Zeitungsausschnitts aus dem Jewish Exponent mit hs. Anmerkung von Ayalah Jonas Sorkin und einer hs. Anmerkung von Hans Jonas und die Kopie eines Artikels Gerhard Höver. HJ 4-3-24 enthält einen masch. Brief mit hs. Zusatz von Mechtilde Krings, zwei masch. Briefe von Frank Niggemeier und den Durchschlag eines masch. Briefes an Niggemeier. Stück HJ 5-3-25 ist eine von der Hand Lore Jonas' ergänzte masch. Liste mit einigen Adressen, HJ 5-3-26 eine hs. Liste mit Namen und Telefonnummern. HJ 5-3-27 enthält einen masch. Brief von Lore Stockburger-Beyerlein, die Kopie eines Zeitungsartikels von Martin Swarzenski und eine masch. Einladung zu einer Lesung aus den Briefen des Kurt Beyerlein, veranstaltet von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Berlin. HJ 5-3-28 ist ein Zeitungsausschnitt über Theodor Willemsen, HJ 5-3-29 die Kopie eines Telegramms von Bundeskanzler Helmut Kohl an Oberbürgermeister Feldhege. Bei HJ 5-3-30 und -31 handelt es sich um je ein Telegramm vom Vorstand des Krefelder Frauenvereines und von Hans Luenenborg. HJ 5-3-32 ist eine hs. Karte mit Umschlag von Cornelia Schmidt-Braul. HJ 5-3-33 ist eine Kopie des Typoskriptes der Rede, die Oberbürgermeister Feldhege beim Festakt hielt. HJ 5-3-34 ist ein Zeitungsausschnitt mit einem Bericht über die Verleihung der Ehrenbürgerwürde. HJ 5-3-35 ist der hs. Entwurf zu einem Brief an Oberbürgermeister Feldhege, datiert auf den 29.11.89. Stück HJ 5-3-40 ist ein Exemplar des Heftes Nr. 2 aus der Reihe Mönchengladbacher Manuskripte. Dieses Heft ist der Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Hans Jonas gewidmet. HJ 5-3-40 enthält einen hs. Brief von Rita Quack und den hs. Entwurf zu einem Antwortbrief. Bei den Stücken HJ 5-3-41 bis -43 handelt es sich um Ausschnitte aus der Zeit mit Artikeln über Martin Heidegger. Jonas hat auf HJ 5-3-41 und -43 eine bewertende Anmerkung notiert. HJ 5-3-44 besteht aus zwei Zeitungsausschnitten, die Hans Jonas behandeln bzw. erwähnen. HJ 5-3-45 enthält zwei Ansichtspostkarten der Kirche St. Agnes in Köln, ein gedrucktes Andenkenbild zum Diamentenen Priesterjubiläum, einen hs. Brief von Gottfried Ohler und den hs. Entwurf zu einer Antwort. Bei HJ 5-3-46 handelt es sich um ein Blatt mit hs. Entwürfen zu je einem Brief an Maria Breiden und an Wilfried von Winzerden. HJ 5-3-47 enthält einen masch. Brief mit hs. Zusatz von Günter Erckens und den Durchschlag eines Typoskriptes zur Biographie von Hans Jonas. HJ 5-3-48 ist die Kopie eines Telegramms von Oberbürgermeister Feldhege und Oberstadtdirektor Freuen anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels an Hans Jonas. Bei HJ 5-3-49 handelt es sich drei gedruckte Seiten mit Fotos über Mönchengladbach, vermutlich aus einer Zeitschrift herausgetrennt. HJ 5-3-52 enthält einen Zeitungsausschnitt und zwei Kopien von einem Artikel über die Verleihung der Ehrenbürgerwürde, Stück HJ 5-3-52 ist ebenfalls ein solcher Zeitungsausschnitt. HJ 5-3-55 ist eine gedruckte Einladung zum Festakt der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Bamberg an Hans Jonas. HJ 5-3-57 enthält zwei hs. ergänzte masch. Briefe von Klaus Borchers. Auf der Rückseite des ersten Briefes hat sich Hans Jonas den Entwurf zu einer Antwort notiert. Stück HJ 5-3-58 enthält ein Foto vom Straßenschild des Hans-Jonas-Parkes und die Kopie eines Zeitungsartikels, der über diese postume Ehrung von Hans Jonas berichtet.
Bayer, Alfred
Bermbach, Lore
Borchers, Klaus
Breiden, Maria
Feldhege, Heinz
Freuen, Helmut
Haas, Hans Erich
Hamacher, Herr. Stadtverwaltung Mönchengladbach
Höver, Gerhard, 1949 -
Hollmann, Helga
Jonas, Gabrielle, 1955 -
Jonas, Jonathan, 1950 -
Kohl, Helmut, 1930 -
Krings, Mechtilde
Lepsius, Juliane, 1923 -
Luenenborg, Hans
Niggemeier, Frank
Ohler, Gottfried
Quack, Rita
Rau, Johannes
Ritter, Henning
Schmidt-Braul, Cornelia
Schoelen, Georg
Spiel, Solveig
Sorkin, Ayalah Jonas, 1948 -
Stockburger-Beyerlein, Eleonore
Swarzenski, Martin
Weizsäcker, Richard, Freiherr von, 1920 -
Willemsen, Theodor
Wingarden, Wilfried von.
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin
Krefelder Frauenverein gegr. 1827. Vorstand
Mönchengladbach (Deutschland)Mönchengladbacher Manuskripte (Mönchengladbach, Deutschland : 1987)
59 Stücke (172 Bl.) und 1 Sonderdruck und 2 Drucksachen.
Sachakte
HJ 5-3-8 zeigt verso drei Zeilen eines masch. Textes.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.