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Sportchronik der Post- und Fernmeldebetriebe Stralsund, Band 2
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Zehn-Besten-Liste - Leichtathhletik - der Zentralen Sport- und Kulturfeste der Deutschen Post von 1961 bis 1964.- Fotos von der Vorbereitung der Massenübungen der SV-Post zum II. Deutschen Turn- und Sportfest 1956.- Fotos vom Zentralsstadion Leipzig.- Bericht: Postsportler bei der Vorbereitung und Durchführung des II. Deutschen Turn- und Sportfestes.- Bericht über das 1. Zentrale Betriebssportfest der VS Post am 13. und 14. Oktober 1956 in Greiz.- Harte Kämpfe unter glühender Sonne. Bericht vom 1. Zentralen Sportfest der Deutschen Post, in: Die Deutsche Post, November 1961.- Fotos vom 2. Zentralen Sportfest der Post- und Fernmeldebetriebe in Gera in der Zeit vom 24. bis 26. August 1962.- Martin Kramer, 1500 Aktive beim 3. Zentralen Sport- und Kulturfest der Deutschen Post, in: Die Deutsche Post, Heft 11, November 1963.- Unser 4. Zentrales Sport- und Kulturfest aus der Sicht eines Sportredakteurs betrachtet: Ulrich Wernicke, So war das "Vierte"!, in: Die Deutsche Post, November 1964.- Bezirkssportfest am 20. Juni 1965 in Ribnitz-Damgarten.- 5. Zentrales Sport- und Kulturfest in Weimar vom 20. bis 22. August 1965.- Ergebnisse vom Bezirkssportfest 1967, in: Ostseewelle, 12. Juli 1966.- Das war das Sechste in Magdeburg, in: Ostseewelle, 22. August 1967.- Ergebnisse vom Bezirkssportfest 1968.- Fotos vom Betriebssportfest 1988.- Edith Wehler - Postmeisterin, in: Ostsee-Zeitung, Nr. 206 vom 31. August 1971.- Ostseewelle. Organ der Parteiorganisation Bezirksdirektion der Deutschen Post Rostock, Nr. 13 vom 1. Juli 1969. Darin: Erfolgreiche Wettkämpfe um Weiten und Zeiten. In Wort und Bild vom Bezirks-Sportfest 1969.- Ostseewelle, Nr. 7/8 vom 15. Juni 1971. Fernwettkampf im Luftgewehrschießen. Pokalgewinner 1971 ist das FMA Ribnitz-Damgarten. Ostseewelle, Nr. 12 vom 16. Juni 1970. Darin: Bezirkssportfest 1970. FBA Rostock erhielt den Wanderpokal.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
