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Schulangelegenheiten in Dresden, Bd. 20
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10747 Kreishauptmannschaft Dresden, Nr. 2938 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: S. S., Nr. 207, Bd. 20
10747 Kreishauptmannschaft Dresden
10747 Kreishauptmannschaft Dresden >> 11 Kirchen- und Schulsachen, Religionssachen >> 11.03 Schulangelegenheiten in einzelnen Orten
1868 - 1870
Enthält u. a.: Vermehrung der Lehrerstellen.- Freiwerden von Stellen.- Pensionierung.- Lehrerprüfungen und Stellenbesetzungen.- Lehrereinkommen.- Unregelmäßigkeiten bei der Kasse der Kinderbesserungsanstalt.- Beabsichtigte Einrichtung von zusätzlichen Lehrerprüfungen durch den Stadtrat Dresden.- Untersuchung gegen Voigt wegen Wechselverbindlichkeiten.-
Schulen:
1. Bürgerschule,
2. Bürgerschule,
4. Bürgerschule unter Carl August Zehrfeld, später Friedrich Gotthelf Wagner,
1. Bezirksschule,
2. Bezirksschule,
3. Bezirksschule (Friedrichstadt),
4. Bezirksschule unter Friedrich Gotthelf Wagner, später Johann/Johannes Ludwig Perthen,
5. Bezirksschule,
6. Bezirksschule,
7. Bezirksschule unter Ernst Leberecht Fischer,
8. Bezirksschule,
9. Bezirksschule unter Graf?,
1. Gemeindeschule,
2. Gemeindeschule,
3. Gemeindeschule unter Carl Gottlob Hänichen,
4. Gemeindeschule,
Realschule zu Neustadt, Dresden,
Kinderbesserungsanstalt unter Gebauer,
Privatschule des Gelineck.-
Weitere Lehrer:
Friedrich Wilhelm Agsten, Christian Julius Babick, Carl Moritz Baron (vorher Rochlitz), Wilhelm Hermann Böhmer, Carl Adolph Bromberger, Carl Moritz Crackau, Carl Anton Ludwig Dietrich, Gustav Adolph Eichler, Wilhelm Anton Euchler, Johann Carl Eydner, Ernst Theodor Gasch (vorher Limbach), Clemens Gebhardt, Carl Friedrich Georgi, Carl August Glootz, Friedrich August Glühmann, Ernst Göthe, Friedrich Wilhelm Hahn, Carl Hermann Handtrag, Friedrich Bernhard Härtel, Richard Hegewald, Carl August Heldner, Hans Heinrich Helmer (später Privatschule des Gelineck), Julius Hermann, Ernst Moritz Herrmann, Ernst Gustav Adolph Hiehle, Julius THEODOR Hildebrand, Carl Magnus Höppner, Ernst Theodor Hübert, Carl Wilhelm Jahn, Carl Gabriel Jeremias (vorher Meerane), Hermann Moritz Kleinstück, Fürchtegott August Otto Kohl, Paul Richard Königsdörfer, Gottlob EDUARD Martin, Carl Friedrich Wilhelm Mehlig, Friedrich Hugo Merkel, Eduard Carl Adolph Milde, Emil Hugo Möbius (vorher Nossen), Andreas Oscar Müller, Friedrich Anton Muster, Carl Adam Gottfried Naumann, Carl Hugo Naumann, Ernst Albert Naumann, Gustav Adolph Neubert (später Königliches Kadettenhaus), Carl August Moritz Niederlein, Carl Robert Oehlschlägel (vorher Borna), Christian Friedrich Wilhelm Pietzsch, Julius Hermann Ranft, Carl Eduard Rieger, Richard Alexander Roux, Johann Carl Sahre, Wilhelm Gustav Salzer, Christian Gottfried Schiffner, Friedrich Hermann Schindler, Alfred Schmidt, Gustav Adolph Schmidt, Friedrich August Julius Schneider, Ferdinand Wilibald Steuer, Carl Friedrich Moritz Stiehler, Hermann Tendler, Otto Conrad Thomas, Ernst Richard Uhlmann, Carl (Karl) Gotthelf Voigt, Robert Walther, Ernst Louis Weber, Friedrich Balthasar Zocher, Herrmann Rudolph Zumpe.
Kreisdirektion Dresden
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.